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Geburtstagsfeier mit Happy End
Datum: 17.11.2019, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch
... ansah, wie ein ihm fremder Mann seine Ehefrau fickt und besamt. Johannes riss mich aus meinen Gedanken. Ich spürte seinen Daumen, wie er mein Poloch massierte. Ich zuckte vor leichtem Schmerz und versuchte mich aufzurichten, was mir allerdings nicht möglich war. Mit etwas Spucke führte er seinen Daumen in meinen Po ein, während er mich fickte. Ich stöhnte laut auf, bevor ich mich daran erinnerte, dass wir in seinem Garten in einem Wohngebiet waren. Der leichte Schmerz an meinem Ausgang machte mich noch wilder vor Lust. Auf einmal war es mir egal wo wir waren. Ich vergass alles um mich herum und ließ mich einfach fallen. Durch lautes Stöhnen im Takt seiner Stöße teilte ich Johannes mit, dass mich sein Finger in meinem Po noch geiler gemacht hatte. Er fickte mich nun auf zwei Weisen. Sein Penis stieß immer und immer wieder in meine Vagina. Mit seinem Daumen begann er mein Arschloch zu ficken. Ein Beeben fuhr durch meinen Körper. Ich musste nach Luft schnappen um nicht Ohnmächtig zu werden und mir wurde heiß und kalt. Ich stöhnte aber dennoch immer lauter. In meinem Rücken konnte ich den Atem meines Liebhabers auf meiner schweißnassen Haut wahrnehmen. Ich erfuhr einen Orgasmus von brutaler Intensität. Ich zitterte am ganzen Körper und konnte meine Pobacken nicht mehr offenhalten. Keuchend stützte ich mich mit den Armen ein paar Zentimeter vom Tisch ab bevor ich mich wieder erschöpft fallen ließ. Selten war ich derart gekommen. Das letzte Mal war bereits eine Weile ...
... her. Damals hatte mein Mann mich gefickt während ich an unser Bett gefesselt war. Johannes war dieser intensive Orgasmus ebenfalls aufgefallen. Er ließ mich los. Weil ich meine Backen nicht mehr spreizte viel es ihm schwer mich weiter zu ficken. Er legte beide Hände auf meinen Rücken und streichelte mich während ich noch zitterte. "Es scheint, als wurdest du lange nicht mehr so geil gefickt. Der Daumen in deinem Arsch hat dich ja in Exthase versetzt." Ich war nicht in der Lage ihm zu antworten. Mir entwich nur ein hohes Stöhnen, aber er verstand. Nach ein paar Minuten Ruhe in denen er mir über den Rücken und den Po streichelte wurde mir klar, dass er gar nicht gekommen war. Ich atmete tief ein und neckte ihn: "Du bist mir noch etwas schuldig. Ich will deinen Samen in mir." Mit einem Lächeln auf den Lippen antwortete er: "Ich dachte, dass ich dir die nötige Pause gebe um dich zu erholen. Ich mache weiter, wenn du wieder bereit bist." "Noch nicht ganz", entgegnete ich ihm. "Erst, wenn du meinen Anblick für die Nachwelt festgehalten hast", bat ich ihn mein Telefon zu holen um mich zu fotografieren. Willig spreizte ich erneut meine Pobacken um ihm ein geiles Motiv zu sein. Er legte das Telefon neben mir ab und begann damit mich weiter zu ficken. Ich spürte in diesem Moment nicht so viel. Ich war noch viel zu durcheinander vom vorangehenden Orgasmus. Nach und nach fand ich wieder zu mir und konnte seinen Schwanz in mir spüren und genießen. Einige Augenblicke später ...