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Geburtstagsfeier mit Happy End
Datum: 17.11.2019, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch
... wollten die Party allmälich verlassen. Jetzt musste ich mich entscheiden, ob ich alles sausen lasse und einfach nach Hause gehe, oder ob ich ausharre, bis sich Johannes erneut meldet. Diese Entscheidung viel mir nicht allzu schwer. Ich blieb. Es dauerte noch eine Weile bis mein Telefon wieder erklang. Ich konnte es kaum erwarten. Dieses Mal war sie tatsächlich von Johannes. Er setzte mir eine Frist. Sein Auto stand an der Straße und würde noch 15 Minuten auf mich warten, bevor er losfahren würde. Mein Unterleib beebte und ich wurde wieder feucht, während ich, zitternd vor Freude, mein Sektglas austrank und mich von meinen Freunden verabschiedete. Kerstin hatte ich auch schnell gefunden. Nach einem kurzen Gespräch verabschiedete ich mich und verließ das Haus Richtung Straße. Nun war ich auf der Suche nach einem weißen Audi. Glücklicherweise war er nicht allzu schwer zu finden. Ich klopfte leicht an die Scheibe und sie öffnete sich. Johannes brachte nur ein trockenes „Hallo“ hervor. Ich konnte in diesem Moment kein Wort rausbringen, öffnete die Tür und stieg schweigend ein. Er setzte das Auto ingang. In diesem Moment wurde es mir etwas mulmig. In meinem Kopf wechselten sich zwei Gedanken ab: Die Vorfreude und die Gier auf diesen Fremden ließen vor allem meinen Unterleib erzittern. Die Angst, was der Fremde mit mir anstellen könnte, schnürte mir den Hals zu. Wir fuhren ein paar Sekunden bevor es aus mir herausschoss. Ich erzählte ihm von meinen Bedenken ...
... und vom Wunsch meines Mannes. Er willigte grinsend ein. Nach ein paar Kilometern öffnete er seine Hose. Langsam begann er, seinen Penis zu massieren bevor ich die Scheu verloren hatte und diese Aufgabe übernahm. Ich betrachtete seinen wohlgeformten großen Penis. Er war etwas länger und dicker als der meines Mannes. Außerdem war er krumm, was meine Lust auf ihn immer größer werden ließ. Ich liebe krumme Penisse. Nun hatte ich ihn in der Hand an dem sich auch mein Ehering befand. Zwischenzeitlich nahm ich mein Handy. Nach kurzer Rückfrage machte ich ein Foto und sendete es direkt an meinen Mann. Wir hielten an einem leeren Parkplatz abseits der Landstraße. Johannes sah mich an und bat mich auszusteigen. Ich hing an seinen Lippen und folgte seinen Bitten. Es war eine Nacht, in der der Mond sehr voll und es dadurch sehr hell war. Auf diesem Parkplatz gab es einen kleinen Tisch mit zwei Bänken. Ich setzte mich auf den Tisch und wir begannen uns zu küssen. Johannes öffnete meine Bluse und liebkoste meine Brüste. Meine Hände umschlangen sein Gesicht, bevor ich meine Hose öffnete und langsam herunterzog. Mein künfiger Liebhaber bückte sich um meine Schuhe zu öffnen und sie auszuziehen bevor er mir half, mich meiner Hose zu entledigen. Er legte meine Kleidung auf eine Bank und begann mich mit seiner Hand durch meinen Slip zu massieren. In diesem Moment wurde uns beiden eins sofort klar. Ich hatte es verpasst mich zu rasieren. Er konnte leichte Stoppeln durch meinen ...