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Besuch auf dem Bauernhof
Datum: 18.11.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Lesben Sex
... sie auch verdient.“ Abschätzend sieht sie mich an. „Als erstes lassen wir das Herr mal weg solange wir unter uns sind. Ich will wissen ob dich das geil gemacht hat da rumzuhängen oder ob du es als unangenehm empfunden hast.“ „Ich finde es demütigend und dadurch wieder schön. Meiner Schwester ist es unheimlich und sie bekommt Panik. Sie mag es lieber zur Schau gestellt zu werden. Verstehen sie das? Ich könnte sie nackt durch eine Stadt führen und sie wäre glücklich. Ich finde es aber so auch geil. Wir zeigen uns gern und ich habe kein Problem mit dieser Schnürerei. Ich finde es sogar geil und Nummer 13 hat auch darauf geachtet, dass ich keine Schmerzen habe. Nicht das mir Schmerzten was ausmachen, aber besser ist das. So wie vorhin werde ich sogar richtig feucht.“ Bei den Worten schaut sie nach unten. „Darf ich sie fragen wie es ihnen geht?“ „Ich glaube ich bin da eher wie deine Schwester, also was das schnüren angeht. Nackt durch die Stadt geführt werden ist jetzt auch nicht meins. Führen würde ich schon eher! Ob ich das ganze erotisch finde? Ich bin mir nicht sicher? Ich kann zurzeit nicht sagen ob ich erregt bin oder nicht. Selbst wenn ich es bin könnte es zurzeit an dir liegen. Du siehst wahnsinnige schön aus und da ist es schwer zu sagen ob ich einen Steifen habe, weil ich hier hänge oder weil ich dich sehe. Ich habe schon so oft darübergeschrieben und meine handelten Personen das hier erleben lassen. Nur hier zu hängen und so ausgeliefert zu sein ist dann ...
... doch was anderes. Was wollt ihr eigentlich werden Sklavin oder Herrscherin?“ „Wir wollen Herrinnen werden und niemals Sklaven werden. Diese Form der Spiele würden wir nur im engsten Kreis mitmachen und könnten es auch nur da genießen. Ich würde mich niemals einen Fremden als Sklavin zur Verfügung stellen.“ Sie sieht mich wieder klar an. „Was würdest du jetzt mit einem Sklaven machen? Ich meine sollte er jetzt wie ich hier hängen?“ Wird sie sich auf ein Spiel einlassen. „Es gäbe zwei Möglichkeiten. Die erste wäre ich würde weggehen und ihn einfach hängen lassen. Die zweite wäre ich würde, falls er nicht rumjammert, mit ihm spielen.“ Sie lächelt mich an und ich sehe ein Funkeln in ihren Augen. „Ok das mit dem weggehen wäre langweilig. Wie würde das spielen aussehen?“ Ich sehe sie herausfordernd an. „Würdest du mir das zeigen und dürfte ich das in einem meiner nächsten Bücher verwenden?“ Mit vor Schreck geweiteten Augen schaut sie mich an. „Du meinst jetzt und hier?“ „Ja ich wollte mich später nicht nochmal hier anbinden lassen. Wie gesagt das hier ist nicht meins.“ Was macht sie jetzt, dass sie unsicher ist kann ich ihr ansehen. „Dazu muss ich aber aufstehen und naja ich darf machen was ich will?“ Ich hab keine Ahnung warum, aber ich glaube der Gedanke war doch nicht so gut. Ich nicke aber im Rahmen meiner Möglichkeiten. „1. Regel der Sklave muss mit einem Ja zustimmen!“ Sagt sie und steht auf. „So steht das auch in deinen Büchern!“ „Ja verdammt, nur ...