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Besuch auf dem Bauernhof
Datum: 18.11.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Lesben Sex
... mir an den Schwanz gehen? Ein schwarzer Kerl soll mir einen runterholen? Was abdörnenderes gibt es ja wohl nicht. Ich bin für alles zu haben aber ein Kerl an meinen Schwanz, das geht gar nicht und da ist es egal welche Hautfarbe der hat. Ich höre wie sie in lautes Gelächter ausbricht. „Was ist mit dir? Wo ist den dein schöner Schwanz hin? Nummer 13 hat ihn doch gerade rausgeholt! Jetzt ist er von allein wieder in die Hose gegangen. Siehst du ihn noch?“ „Nein eigentlich nicht! Schade eigentlich! Dabei kann er so schön groß sein.“ Höre ich eine Frau sagen. Da ist gar nicht Nummer 13, sondern ihre Schwester, ja das ist ihre Schwester die Stimme kenn ich doch. Die haben mich verarscht! Wann ist die dazu gekommen? Ich glaube es ja nicht! Ich sehe wie sich ihre Schwester neben sie stellt, also an den Füßen sehe ich es. „Was machen wir den jetzt mit ihm?“ „Keine Ahnung, meine Pussy wollte er nicht mehr und Schwanz melken ist bei dem was da aus der Hose schaut auch nicht mehr interessant. Ich habe keine Ahnung ob der überhaupt noch mal groß wird. Wollen wir uns vergnügen, wäre doch schade um die freie Zeit.“ „Wie viel Zeit haben wir den noch?“ „Ich habe mit Nummer 13 gesprochen und nach Rücksprache mit Marc, sollen wir Bescheid geben sobald wir fertig sind. Wir haben also noch viel Zeit.“ Hör ich da ein gewissen Spot in der Stimme. „Dann lass uns die Heuballen nebeneinanderlegen, so kann er uns wenigstens zu sehen.“ Beide treten neben die Heuballen und legen sie ...
... hintereinander. „Wie heißt ihr den eigentlich? Mich so vorführen ist nicht nur gemein, sondern auch lebensgefährlich. Ich hätte einen Schock oder Herzinfarkt bekommen können. Ich glaube da ist es nur fair zu wissen wem ich das zu verdanken habe.“ Ich hätte sie ja angeschaut bei der Frage aber wie denn? „Keiner außer Marc kennt unsere richtigen Namen und so soll es auch bleiben! Wie hättest du den gern wie wir uns nennen sollen.“ „So Geheimnis voll? Aber gut ich hab aber keine Namen für euch. Erstens kenne ich keine französischen Namen und zweitens müssten sie eurer Schönheit und Intelligenz entsprechen. Sagt ihr wie ich euch nennen soll.“ „Versuch es mit Rose eins und zwei, ich finde das klingt schön!“ Sagt eine von beiden. Beide legen sich auf die Heuballen und ich kann ihre Oberkörper sehen. Mist ihre Pussys werde ich so wohl nicht zu sehen zu bekommen. Eine der Rosen hat ihr Kleid noch an und macht auch keine Anstalten es auszuziehen. Die ohne Kleid liegt unten und die andere auf ihr. So verdeckt sie die Sicht auf die kleinen Brüste. „Willst du die kleine Show oder sollen wir lieber etwas ruhen?“ Mit einem Lächeln sieht mich die nackte Rose an. „Macht was ihr wollt, ich habe doch eh keine Wahl.“ Sage ich etwas resigniert. Die zwei sind gut und wissen wie sie mich provozieren können. „Lass ihn doch da hängen und beachte den doch gar nicht. Ich will jetzt einen Kuss!“ Fordert ihre Schwester ihre Rechte ein. „Gern doch kannst du haben mein Schatz.“ Die ...