Urlaub am Meer
Datum: 19.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... machen. Bitte, kannst Du mir nicht helfen? Genau jetzt wäre ich so weit. Entweder jetzt oder nie. Bitte. Ach scheiße..."
„Ich soll waaaas? Ich soll Dir beim Rasieren helfen? Oh Mann. Ich kann Dir doch nicht an der der der Pflaume rumspielen. Mom, was denkst Du?"
„Du hast mir eben gesagt, daß du mir keinen Wunsch abschlägst. Es ist doch nur, also eben nur, sagen wir mal, eine Hilfe von einem Mann, der mit dem Rasierer umgehen kann. Ich will mich nicht schneiden und Pia fragen ist mir dann zu peinlich. Bitte!"
Nach einer kleinen weiteren Diskussion gibt Markus auf. Bei Diana hat er es damals auch öfter gemacht und das war immer schön. Hier werden sie danach aber sicher nicht im Bett weitermachen. Markus holt sein Rasierzeug und geht hoch zu seiner Mutter ins Bad.
„Ich habe mich schon mal nass gemacht. Sei bitte vorsichtig."
Sylvia sitzt auf dem inneren Badewannenrand und läßt sich Wasser aus der Brause über den Busch laufen. Markus klettert in die Wanne und stellt die Füße seiner Mutter auf dem Rand ab. So sitzt sie, mit breit gespreizten Beinen, vor ihrem Sohn. Er hat jetzt direkten Blick auf ihre Scham. Bei jeder anderen Frau würde er jetzt sofort ein paar Küsse auf die Spalte drücken. Hier muß er sich sehr zurückhalten.
Mit einer kleinen Schere versucht Markus die Haare etwas zu stutzen. Das ist nicht so einfach, da der nasse Busch sich nicht so leicht schneiden läßt. Schließlich hat er den Dreh raus und die Schamhaare werden kürzer. Sylvia beobachtet ...
... ihren Sohn dabei sehr angespannt. Angespannt vor Angst, angespannt aber auch, weil er so nah an ihrem Allerheiligsten ist. Hoffentlich spürt er nicht ihre innere Nässe.
Markus nimmt einen ordentlichen Haufen Rasierschaum aus der Dose und verteilt ihn zaghaft. Nie hätte er sich gedacht, seine Mutter einmal so zu berühren. Zuerst reibt er den Schaum in die Haare auf dem Schamhügel, bevor er sich weiter nach unten zu den Schamlippen begibt. Die erste Berührung der Lippen läßt beide kurz zusammenzucken.
„Vielleicht lassen wir oben einen kleinen Streifen stehen. So ganz ohne alles traue ich mich noch nicht. Bekommst Du das hin? Sei ja vorsichtig mit deiner alten Mutter."
„Diana hab ich damals auch immer mal rasiert. Da war es aber irgendwie was Anderes. Das war meine Freundin. Oh Mann."
Vorsichtig setzt Markus den Rasierer auf der linken Seite an. Sylvia schließt die Augen, so nervös ist sie. Immer wieder setzt er ab, um die Klingen mit laufendem Wasser abzuspülen. Nach ein paar Strichen ist er wieder in der Übung drin. Geschickt entfernt er so die ersten Haare des mütterlichen Buschs. Jetzt ist die rechte Seite dran. Er läßt einen Streifen von etwa zwei Zentimetern stehen, wie es seine Mutter wollte.
Jetzt wird die Sache aber etwas heikler. Markus kommt den Schamlippen immer näher. Mit größter Vorsicht entfernt er auch hier alle Haare. Nachdem auf beiden Seiten, neben den Lippen, alles kahl ist, kommt der heikelste Teil. Mit der freien Hand zieht Markus die äußeren ...