1. Urlaub am Meer


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ob sie jetzt auf dem Bett liegt und sich fingert.
    
    Eigentlich wollte er wieder mit Pias Slip spielen. Die Gedanken an die Spalte seiner Mutter ändern aber seine Pläne. Schnell entledigt er sich seiner Klamotten und legt sich auf sein Bett. Die Faust schließt sich um seinen Ständer. Vorsichtig bewegt er seine Hand auf und ab. Seine Gedanken hängen dabei an den Schamlippen seiner Mutter. Leicht gewellt und ziemlich lang, zeigen sie den Weg ins Innerste ihres Körpers. Wie es wohl wäre einen Finger oder sogar den Schwanz da reinzustecken?
    
    Lange braucht er nicht. Mit der Zunge an Mutters Kitzler, zumindest im Gedanken, kommt Markus schnell zum Höhepunkt. Er zuckt und krampft die Arschbacken zusammen. In hohem Bogen spritzt der Eiweißcocktail auf seinen Bauch. Die Eichel ist jetzt ganz empfindlich. Nur noch ganz zart streichelt er seinen Riemen und genießt die Wallungen in seinem Unterleib. Mit der rechten Hand krault er sich seine Bällchen und die Linke verreibt die Säfte auf dem Bauch. Genüßlich lutscht er sich die Finger immer wieder sauber.
    
    Das Frühstück verläuft sehr ruhig. Keiner spricht über den Abend. Sylvia bricht als erstes das Schweigen.
    
    „Ich hätte Lust heute ans Meer zu gehen. Du hattest doch eine ruhige Stelle gefunden. Fahren wir da hin? Ich würde gerne den Bikini am Meer einweihen. Vielleicht geht ja sogar etwas Oben Ohne, was meinst Du?"
    
    „Stimmt Mom. Am Meer waren wir bisher kaum. Die Stelle, die Thorben mir empfohlen hat, ist zwar über eine halbe ...
    ... Stunde mit dem Auto entfernt, wenn da aber wirklich so wenig los ist, lohnt es sich auf jeden Fall. Bikini geht immer. Da machst Du schon ne gute Figur drin. Alles andere sehen wir vor Ort."
    
    „Super. Dann ist in einer halben Stunde Abfahrt. Denk heute aber an Deine Badehose. Packst Du bitte zwei Picknickdecken ein."
    
    Auf dem Weg kaufen die beiden noch etwas beim Bäcker ein. An der Landstraße stehen nur wenige Autos, was ein gutes Zeichen ist. Die gut 15 Minuten Fußweg legen die beiden gemütlich zurück. Der Tipp von Thorben ist ausgezeichnet. Es ist ein kleiner Strandabschnitt, an dem kaum etwas los ist. Vereinzelt liegen ein paar andere Leute auf ihren Handtüchern und etwas weiter rechts spielen ein paar junge Erwachsene Frisbee.
    
    Schnell haben Mutter und Sohn einen windstillen Platz für sich ausgemacht. Markus breitet die Decken aus und Sylvia holt die Handtücher aus der Tasche.
    
    „Wirklich schön hier. Wenn Pia wieder da ist, müßen wir unbedingt mit ihr hierher. Es wird ihr auch gefallen. Hast Du schon was von ihr gehört?"
    
    „Leider nicht. Also nichts gehört. Hoffentlich kommt sie bald wieder."
    
    Sylvia kramt die Sonnencreme aus der Tasche und schaut sich dabei am Strandabschnitt um.
    
    „Hier ist echt wenig los. Da kann ich auf das Top verzichten. Du hast mittlerweile ja eh schon alles genau gesehen."
    
    Markus beobachtet seine Mutter dabei, wie sie sich eincremt. Sie fängt an den Füßen an und geht über die Beine weiter nach oben. Nach den Armen ist die Vorderseite ...
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