1. Urlaub am Meer


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... seiner Mutter zu streicheln. Als es grün wird fährt er los und nimmt seine Finger weg. Kurz leckt er seinen Ringfinger ab.
    
    „Du schmeckst lecker, Mom. Sehr lecker!"
    
    Sylvia ist sprachlos. Auf der einen Seite würde sie am liebsten mit ihm schimpfen. Andererseits war das eben wieder ein neues Kapitel auf dem Weg in eine neue Welt. Der feuchte Fleck auf ihrem Sitz ist eindeutig.
    
    Es dauert nicht mehr lange und sie biegen auf den Hof des Ferienhauses ein. Beide sind aufgeregt und unsicher. Unsicher über das, was jetzt gleich passiert. Eines spüren aber beide, sie wollen es. Sie wollen jetzt alles.
    
    Sylvia wirft die Tasche mit den Strandsachen im Flur in die Ecke. Markus legt den Autoschlüssel auf die Kommode neben der Tür. Er stellt sich hinter seine Mutter und gibt ihr einen leichten Kuss auf den Hals. Er greift nach unten und zieht ihr das Kleid über den Kopf. Sie schnickt ihre Sneaker weg und steht so vollkommen nackt vor ihrem Sohn. Er presst sich von hinten an sie ran und legt seine Hände auf ihre Brüste. Ihre Nippel reagieren sofort.
    
    „Der Vorgeschmack im Auto eben war gut. Davon möchte ich noch mehr schmecken. Hättest Du was dagegen, wenn dein Sohn dir die Muschi leckt?"
    
    Sylvia nimmt seine rechte Hand von ihrer Brust weg und schiebt sie sich in den Schoß. Sein Mittelfinger findet sofort den Weg zwischen ihre Schamlippen.
    
    „Fühl mal, wie naß Mama ist. Meine Pflaume braucht jetzt einen gierigen Mund. Ab jetzt gehöre Dir."
    
    Markus spielt ein wenig mit der ...
    ... nassen Grotte. Gut geschmiert flutschen seine Finger zwischen den Schamlippen auf und ab. Mit der linken Hand spielt er weiter zärtlich mit den Nippeln. Das Brummen seiner Mutter turnt ihn an. Er läßt von ihr ab und geht um sie herum, um sie ins Wohnzimmer zu ziehen. Er deutet ihr an, daß sie sich auf die Couch setzen soll. Voller Vorfreude setzt Sylvia sich auf den Rand der Couch und sieht ihm dabei zu, wie er sich sein T-Shirt auszieht.
    
    Ihre gespreizten Beine laden ihn förmlich ein, das Paradies zu erkunden. Er kniet sich vor die Couch und fängt an, die Oberschenkel seiner Mutter mit Küssen zu überfluten. Sylvia steckt sich ein Kissen hinter den Rücken und schaut sich das Schauspiel an. Sie genießt jeden einzelnen Kuß, wünscht sich aber insgeheim noch viel mehr.
    
    Gestern war sich Markus unsicher, wie er mit der Situation umgehen sollte, als er seine Mutter rasiert hat. Da waren die Schamlippen auch so nah. Gestern hatte er Angst, Angst vor was auch immer. Es war, auf der einen Seite unvorstellbar, seine Mutter intim zu berühren, auf der anderen Seite hatte sie sich ihm fast schon unanständig angeboten. Bei aller Zurückhaltung mußte er sie aber berühren, um sie nicht zu verletzen.
    
    Das Kribbeln in seinen Fingern gestern, setzte ihm zu. Er wollte, nein er durfte sie nicht fingern. Auf der anderen Seite ist ihm ihre Nässe aber nicht verborgen geblieben. Auch der Duft nach willigem Fickfleisch war nicht zu ignorieren. Gestern sind seine Gefühle Achterbahn gefahren. Heute ...
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