Urlaub am Meer
Datum: 19.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... überreden lassen. Du scheinst es ja alleine zu können, oder wer hilft Dir?"
„Würdest Du wohl gerne. Kann ich aber schon ganz allein. Mir sind aber gestern noch paar mehr Sachen aufgefallen."
„Stimmt, sonst räume ich den Tisch nicht freiwillig ab. Ich wollte mal den Gentleman spielen."
„Nein Kleiner, daß meine ich nicht. Du hattest am Bahnhof eine besondere Duftmarke an Dir. Ganz ungewöhnlich."
„Na Deine Begrüßung war aber auch ungewohnt stürmisch. So kenne ich meine Schwester gar nicht."
Pia schaut etwas verlegen zur Seite. Eigentlich wollte sie aber mehr auf Angriff gehen. Sie muß also noch mal nachlegen.
„Du hast am Bahnhof nach frischem Sex gerochen. Als ich in der Küche war, hast Du Mama einen Kuss auf die Brust gegeben. Ich hab das ganz genau gesehen. Läuft da was? Habt ihr etwa? Also ich meine, so richtig? Mama war gestern wie ausgewechselt. Als hätte sie einen neuen Freund."
Markus läuft rot an. Hat seine Schwester den Kuss gestern doch gesehen. Er hätte schwören können, vorsichtig genug gewesen zu sein. Er braucht etwas zu lange, um sich eine Antwort auszudenken. Offensichtlich liegt Pia richtig. Genau gesehen hat sie es nicht, es war eher ein Schuß ins Blaue.
„Du schläfst mit Mama. Ich halte es nicht aus. Mein kleiner Bruder treibt es mit meiner Mutter. Oh wie krass ist das denn?"
„Ich wollte das nicht. Ich ich ich. Oh Mann Pia. Echt. Als Mama mich überredet hat, sie zu rasieren, bin ich gleich danach weggerannt. Das war mir wirklich ...
... peinlich. Ich hab mich dann in mein Zimmer verkrochen."
„So so. Und in Deinem Zimmer hast Du dann in meinen roten String gewichst, vermute ich mal. Meine Höschen lagen anders in der Schublade und der Rote roch etwas anders. Ich könnte schwören, daß er nach Deinem Shampoo riecht. An meinem Vibi warst Du sicher auch. Der lag falsch rum in der Schublade."
Markus würde sich am Liebsten in Luft auflösen. Jetzt wird es echt unangenehm.
„Scheiße ja. Ich war so scharf und als Du weg warst hab ich halt in Deiner Wäsche geschnüffelt. Ich wußte ja nicht, was Mom plant. Es tut mir echt leid!"
Pia legt ihre Hand direkt neben den Penis ihres Bruders. Sie hat ihn jetzt in ihrer Gewalt. Sie kann jetzt alles mit ihm machen und alles von ihm fordern. Das Machtgefühl gefällt ihr.
„Da hast Du dir dein Schwänzchen halt mal an meinem Höschen gerieben und dir vorgestellt, wie ich es mir mit dem Dildo besorge. Ein kleiner Lüstling, mein Bruder. Hat Dir die Vorstellung gefallen?"
„Ach Scheiße. Es tut mir so unendlich leid, Pia. Bitte."
Markus ist verloren. Er kann sich nur noch verteidigen. Pia ist eindeutig überlegen, und das nutzt sie aus.
„Ach und dann hat Mama dich einfach so ins Bett geholt und es mit Dir getrieben. Du konntest gar nicht ausweichen, armer Kerl. Da schläfst Du dann eben mal mit deiner Mutter. Wie krank bist Du nur?"
Markus versucht zu retten, was zu retten ist. Er berichtet vom Ausflug ans Meer und wie ihre Mutter ihm an den Penis gegangen ist. Ja, er war ...