Urlaub am Meer
Datum: 19.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gut."
Sylvia und Pia wollen noch ein Glas Wein trinken, bevor sie in ihre Zimmer gehen. Sie wünschen Markus eine gute Nacht, wobei Pia dabei ein besonders schönes Lächeln aufsetzt.
In seinem Zimmer angekommen, zieht sich Markus aus, um den Schweiß des Tages abzuduschen. Sicherheitshalber hat er kein Licht im Zimmer angemacht. So kann er sich nackt ans Fenster stellen, um nach Pia zu schauen. Leider sieht er von hier aus nur den Hinterkopf seiner Mutter. Egal, er streichelt sich trotzdem zart seine Eier. Pias Lächeln eben war zu vielsagend. Seine Lanze wächst zur vollen Pracht an und so stellt er sich unter den warmen Wasserstrahl und hobelt sich der Erlösung entgegen. Befriedigt schläft er tief und fest die Nacht durch.
Gegen neun Uhr wird Markus von seinem Wecker in die Wirklichkeit geholt. Er hört die Stimme seiner Mutter aus dem Garten. Pia scheint in der Küche zu sein, denn die beiden sprechen über das Frühstück. Da Markus, wie immer, nackt geschlafen hat, streichelt er sich kurz über den Penis. Nach einer schnellen Dusche gesellt er sich zu seinen Damen auf die Terrasse.
„Tja Brüderchen, da Du als letzter erschienen bist, mußt Du leider abräumen. Mama und ich legen uns derweil auf die Liegen in die Sonne. Das ist doch mehr als gerecht, oder?"
„OK, ich räume ja alles auf. Gegen Mittag fahre ich dann beim Radverleih vorbei und mache die Fahrräder klar. Wenn ihr wollt, bringe ich dann gleich was zum Essen mit. Die Grillkohle für heute Abend besorge ich auf ...
... dem Weg im Supermarkt. Wie ihr seht, stets zu Diensten."
Lachend geht Sylvia mit ihrer Tochter nach oben, um sich umzuziehen. Markus räumt den Tisch auf und geht danach noch einmal Zähne putzen. Zurück im Garten verschlägt es ihm die Sprache. Seine Mutter liegt im Bikini auf der Liege und streckt ihren herrlichen Knackpopo in die Luft. Wenn das nicht schon genug wäre, bekommt Markus einen trockenen Mund, als er seine Schwester erblickt. Da liegt sie doch tatsächlich Oben ohne auf der Liege und liest in aller Seelenruhe ihr Buch.
„Stört Dich hoffentlich nicht, Kleiner. Ich wollte Mama auch überzeugen abzulegen, allerdings ziert sie sich noch ein wenig. Benimm Dich, ansonsten gibt es Ärger."
„Ja ja. Passt schon. Ich habe schon ganz andere Kaliber nackt gesehen. Du bist doch früher immer gerne zu mir in die Badewanne gekommen. Da war auch nichts dabei. Ich werde Dir die Möpse schon nicht weggucken."
Sichtlich aufgeregt sucht Markus sich einen Platz, außerhalb der Gefahrenzone. Wenn er jetzt zu offensichtlich spannt, könnte es auffallen. Im Inneren, oder besser im Schritt, würde er gerne mehr von Pia sehen und sich ihr ein wenig nähern. Die Vernunft verbietet es ihm jedoch. So bleibt ihm nichts anderes übrig, als gelegentlich verstohlen einen Blick zu riskieren.
„So, ich mache mich dann mal auf den Weg. Fahrräder und Grillkohle. Bis später, Mädels."
Auch wenn er vermutlich zu früh am Fahrradverleih ankommt, so ist die Flucht die beste Ablenkung von den optischen ...