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Urlaub am Meer
Datum: 19.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu
... dem Magen. Ich muß schnell heim zu meinem Pferd. Scheiße. Oh Mann. Was machen wir jetzt? Wir können doch nicht alle abbrechen." „Warte mal Pia. Ich schau mal schnell nach. In gut zwei Stunden fährt ein Zug. Da müßtest Du einmal umsteigen und wärst heute spät Abend zuhause. Wenn wir uns gleich aufs Rad schwingen schaffen wir das. Mama hilft Dir paar Sachen zu packen und ich bringe dich zum Bahnhof." „Entweder geht es der Kleinen dann bald wieder gut und Du kommst zurück, oder Markus und ich bringen Deine Sachen eben mit heim. Das wird wieder." Hektisch fahren die drei Zurück. Sylvia bereitet ihrer Tochter ein Lunchpaket für die Fahrt. Markus bucht die Fahrkarte online und stellt die Details der Fahrt für seine Schwester zusammen. Konzentriert, aber auch betrübt, bereiten sie so den schnellen Abflug vor. Mit dem Auto kommen die Geschwister rechtzeitig am Bahnhof an. „Ich druck Dir die Daumen, Pia. Bekki schafft das. Sandra kümmert sich doch sicher schon um alles." „Ach Kleiner. Danke, Du machst mir Mut. Unser Urlaub hätte so schön werden können. Das wäre mit uns sicher nicht öde gewesen. Schade, ich hatte mich so gefreut." Die beiden drücken sich fest und der Abschiedskuss auf die Wange ist auch ungewöhnlich zart und lange. Markus steht am Bahnsteig und sieht dem ausfahrenden Zug wehmütig nach. Auf was hatte sich Pia gefreut? Was hätte so schön werden können? Ist da was oder spielt seine Fantasie mit ihm. Markus ist unschlüssig und traurig. „Na, hast Du ...
... sie gut zum Zug gebracht? Die Ärmste tut mir leid. Hoffentlich regelt sich das schnell wieder. Ich fahre gleich noch in den Supermarkt. Brauchst Du was? Gehen wir zum Griechen heute Abend oder soll ich uns was für hier mitbringen?" „Ach Mom. Ne, ich brauch nix. Wenn Du mich fragst, machen wir einen Ruhigen hier zuhause. Bring uns doch einen Salat und so paar Sachen mit. Haben wir wenigstens noch genug Wein?" Mutter und Sohn gehen den Einkaufszettel durch und kurz darauf fährt Sylvia mit dem Wagen in Richtung Supermarkt. Auf dem Weg will sie beim Metzger noch etwas Belag für das Brot jagen. Nutzt ja nix. Pia muß zum Pferd, sich deswegen den Urlaub ganz zu ruinieren wollen alle nicht. Sylvia ist noch keine drei Minuten unterwegs, da kommt Markus auf eine Idee. Wenn er Pia schon nicht haben kann, dann möchte er doch wenigstens was von ihren Sachen haben. Vorsichtig schleicht er sich in ihr Zimmer. Da es nach vorne raus liegt, würde er das Auto hören, falls seine Mutter zu früh kommen sollte. Die Schubladen der Kommode sind sein erstes Ziel. Im Bikini kennt er Pia. Was aber hat sie sonst so drunter. Socken. Mist, die oberste Schublade bietet nichts. Also weiter. Oh, das ist schon besser. In der zweiten Schublade wir er fündig. Da liegt eine ganze Reihe von sündhaft schönen Strings. Kleine Höschen mit kaum Stoff. Mehr Nichts als Spitze. Die kleinen Bändel verbergen sicher nichts von Pias Knackarsch. Markus kann es nicht lassen. Einen roten String steckt er sich in die ...