1. Volles Rohr - Teil 1


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... sagte ich.
    
    Da lächelte sie und machte die Cam wieder aus. "Rufst du mich morgen an?", wollte sie wissen. "Du bist ja toll!", sagte ich. Jetzt sitze ich hier mit einem Steifen und fresse Pizza!", beschwerte ich mich.
    
    "Wir bringen das morgen zu Ende, okay? Denke an mich, wenn du wichst!", sagte sie und dann war ich wieder allein ...
    
    Am nächsten Tag hatte ich meine Klamotten angelassen. Nicht so ganz, ich hatte mich umgezogen. Ich hatte ein weißes Hemd an und nichts drunter, dazu eine weiße Stoffhose und da auch keine Unterhose drunter. Ich stand in der Wohnung. Mein Echo wählte Stellas Nummer. Bei ihr kam kein Bild. "Was ist los?", fragte ich. Da hörte ich ihre süße Stimme: "Heute siehst du mich nicht!", meinte sie. "Aber du siehst mich!", sagte ich.
    
    "Richtig!", sagte sie. "Vielleicht masturbiere ich ja mit dir zusammen, wenn du dazu bereit bist!", meinte sie frech. "Ich?", fragte ich nach. "Genau du!", sagte sie. "Ich will sehen, wie du es dir machst! Wenn du mich siehst, irritiere ich dich nur! Du hörst nur meine Stimme, wenn das für dich okay ist?", meinte sie es ernst. Ich zog mich ganz langsam aus und sie sah sofort, dass ich nichts drunter trug. "Vielleicht sollte ich meine Cam auch ausmachen?", schlug ich vor. "Nein! Bitte nicht!", meinte sie. "Ich will sehen, wie du kommst!" Wenn sie sich es gleichzeitig machte, und ich es mir vorstellen konnte, war es okay für mich. Ich zog mein Hemd aus. In meiner Stoffhose drückte sich mein Steifer schon gegen den ...
    ... Reißverschluß. Es war eine geile Vorstellung, dass sie mich so sehen konnte.
    
    "Erzähl mir von deinem ersten Freund!", schnurrte ich. "Echt jetzt?", wollte sie wissen und fing an zu erzählen, was sie mir vorher nicht erzählen wollte, weil ich sonst denken könnte, sie sei eine Schlampe ...
    
    Er war ja nett, der Toni mit den kurzen schwarzen Haaren, aber er war ja fast einen Kopf größer als ich. Zum Küssen musste ich mich auf die Zehenspitzen stellen. Er war so Lederjacke ... Jeanstyp. Als er die Lederjacke aus hatte, sah ich nur noch einen schlanken großen Kerl, der sich vor unserem Kamin hinsetzte und uns Rotwein eingoss. Ich wusste sofort, dass ich die Unschuld verlieren würde. Ich hatte ihm ja auch oft per SMS geschrieben. Als wir uns trafen, war ich alles andere als sexy. Ich hatte zwar schwarze Stiefeletten an, aber eine weiße enge Jeans. Darunter trug ich rosafarbene Söckchen und einen blauen gestreiften Rollkragenpulli.
    
    Es sah so aus, als wollte ich nur reden. Doch dann tranken wir Wein. Ich wurde lockerer und er beschwerte sich über den Pulli. "Ich kenne keine Frau, die so etwas trägt!", sagte er. Ich lachte und meinte: "Ja, sorry, aber wir haben November!" Eigentlich egal, denn wir saßen vor dem warmen Kamin. "Da schaffte er es, mir nach zwei großen Gläsern Rotwein den Pulli auszuziehen. Dann sah er meinen bunten Bügel-BH.
    
    Er zog ihn mir aus und küsste meine Brust. Meine Nippel waren sofort hart. Der BH flog und ich stand auf. Er hatte meine enge Hose, den Slip und ...