1. Teil 2 - Meine kleine Geschichte


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal

    Dieses erste erotische Erlebnis eröffnete eine Welt voller Neugierde in mir, die wahrscheinlich jeder junge Mensch früher oder später kennen lernte. Bei mir war es eben Früher. Eigentlich passte diese Neugierde nicht zu meinem Körper. Wie schon erwähnt hatte ich kaum Brüste. Selbst meine Schamhaare waren quasi noch nicht vorhanden. Dieser zarte Flaum auf meinem Venushügel war alles andere als Fraulich. Mein um knapp 1 Jahr älterer Bruder hatte da schon mehr. Warum ich das weiß? Schwesterchen schaut halt, wenn Brüderchen duscht.
    
    Nachdem Wolfgang mein Zimmer verlassen hatte, rumorte es in meinem Kopf. Ich war verwirrt. Besonders über mich selbst. Was wird Mama sagen? Sollte sie es jemals erfahren? Ich wünschte mir es wäre nie passiert. Am Bettrand sitzend viel mein Blick auf die Unterhose, welche ich noch vor Minuten unter meinen Leggins trug. Jetzt lag sie mitten im Zimmer.
    
    Ich streifte mir die Leggins runter, um mir das Höschen wieder anzuziehen. Dabei bemerkte ich, dass die Berührungen und die Situation, nicht nur in meinem Kopf, sondern auch in meinem Schoß eine Reaktion hinterließ. Im Schritt, bei den Nähten, dort wo meine Schamlippen auf den Stoff trafen, glitzerte es und war von einer eigenen Konsistenz befeuchtet. Zu meinem Entsetzen war es jedoch nicht die einzige unbekannte Substanz die ich entdeckte. Dicht neben meinem Schlüpfer war ein dicker Tropfen von Wolfgangs Sperma gelandet. Milchig, beige, zähflüssig, …
    
    Panisch suchte ich in meiner Nachtkastllade ...
    ... nach einem Taschentuch. 10 cm weiter drüben und das Zeug wäre auf dem Teppich gelandet, waren meine Gedanken als ich mit dem Taschentuch den Fleck am Laminatboden aufwischte. Das feuchte Taschentuch in der Hand, mit meinen Augen fixierend überlegte ich - wo hin damit.
    
    Seit ein paar Monaten schrieb ich in ein Tagebuch. Genaugenommen seit Ostern. Nicht täglich, eigentlich nur nach Tagen an denen irgendetwas passierte, dass ich unbedingt festhalten wollte. Ich beschloss das gerade Erlebte niederzuschreiben. (schon witzig, wenn man nach Jahren nachliest)
    
    Die nächsten Wochen verliefen wie klassische Ferien. Schwimmbad, Freunde, Fernsehen, Eis essen, … Mein Bruder war oft in meiner Nähe. Meine Mutter musste viel Arbeiten und Wolfgang tat so als ob nie etwas vorgefallen wäre.
    
    Samstag 4. August, kurz vor meinem Geburtstag, war ein Ausflug an die Donau geplant. Es sollte der peinlichste Tag in meinem Leben werden. Mama und Wolfgang liebten FKK. Wenn sich zeitlich die Möglichkeit ergab zelebrierten sie es auch. Es war für mich ganz normal, nackte Menschen zu sehen … und bis Dato war mein Interesse an nackten Geschlechtsteilen als nichtig einzuordnen. Mein Bruder und ich waren stets bekleidet, Mama lies es uns offen ob wir auch nackt sein wollten. Mein Bruder lehnte das immer ab, Ich überlegte zwar stets aufs Neue, entschied mich aber doch immer dagegen. An jenem Tag trug ich einen gelben Bikini. Der Oberteil war komplett unnötig, jedoch trug ich ihn trotzdem. Wir galten als ...
«123»