Besondere Genurtstagsgeschenk T.18 - Sexgeschichten

Besondere Genurtstagsgeschenk T.18

... aus ihrem Kopf, als sie ihren Rollenspielsohn sah......, „ Jiiiaannn???????, bist du das wirklich?....., nein, nein, hör auf...", fing sie an zu schreien, auch das war von beiden vorher vereinbart worden...., „ hör sofort auf, du kannst das nicht tun...., ich bin deine Mutter, du Ferkel, nimm dein Ding sofort aus mir raus".

„Oh nein Mama, ich kann nicht, ich werde ihn erst heraus zeihen, nachdem ich in dich gespritzt habe", stöhnte er und knetete wie ein irrer ihren Busen mit beiden Händen und fing an seine Rollenspielmutter

so hart und so schnell wie er nur konnte zu stoßen.

"Bitte Liebling, hör auf", versuchte sie es noch einmal, „ wenn du jetzt aufhörst, werde ich es deinem Vater nicht sagen...., ansonsten wird er dich töten", sagte sie und genoss wie Hart Jan seine Tante nun fickte.

„Oooohhhh Mama, das ist mir egal", erwiderte er stöhnend...., „ du kannst mich danach auf die Straße werfen, mein Vater kann mich sogar töten, nichts davon ist jetzt wichtig, alles, was ich jetzt tun möchte, ist, meine eigene Mutter jetzt weiter zu ficken, bis ich komme....., ooohhhhhh", stöhnte er hinter seiner Rollenspielmutter und quetschte dabei ihre Brüste durch BH und Nachthemd und hämmerte seinen Dolch wieter wie ein irrer in seine Rollenspielmutter.

Biggie seufzte mit einem besiegten Ausdruck auf ihrem Gesicht, „ ich sehe mein Sohn,dass es keinen Sinn macht, jetzt mit dir zu argumentieren", stöhnte sie in das Kissen vor sich hinein + sie drehte ihren Kopf weg und einen ...

... Moment später begann seine Rollenspielmutter zu seiner Überraschung und Verwunderung, ihre Hüften zu bewegen, um jeden seiner Stöße abzufangen, ihre Knackarschbacken prallten hart gegen seinen Schritt und machten ein leises Zischen, dann klammerte sie sich mit ihrer Muschi an seinen Schwanz.

Das war einfach zu viel für Jan zu ertragen und sein Höhepunkt begann sich aufzubauen, als er spürte, wie sich seine Eier zusammenzogen, schob er seinen Schwanz ein letztes Mal so tief in sie hinein, wie es seine Hüften zuließen, er lag nun auf ihr, nagelte sie wie ein besessener in die Matratze und massierte wie ein irrer ihre Brüste und er stöhnte und grunzte in ihr Ohr und fühlte, wie sein ganzer Körper von Kopf bis Fuß heftig zitterte.

Oh Jan, steck deinen Schwanz in Mama Schatz und fick mich hart. Oh, Jan! Mein Sohn ..."., er dachte er würde ohnmächtig werden, ja er konnte spüren, wie sein heißes Sperma aus ihm heraus und in die Muschi seiner Tante und jetziger Rollenspielmutter floss, ja es war so viel, dass er dachte, er würde nie aufhören zu kommen.

Jan fühlte sich sehr erschöpft und brach keuchend auf seiner Tante und Rollenspielmutter zusammen, „ wow, das war wirklich toll, Mama", stöhnte er hinter ihr, noch immer auf ihr liegend.

Jans Tante als seine Rollenspielmutter schob ihren Rollenspielsohn von sich weg und richtete sich auf, dann sah sie ungläubig nach unten, als sein Sperma aus ihrer Muschi sickert sie sah Jan an, „ sag mal Sohnemann, bist du komplett verrückt ...