Besondere Genurtstagsgeschenk T.18 - Sexgeschichten

Besondere Genurtstagsgeschenk T.18

... ihn unterhalb der Verbindung ihrer BH-Körbchen und rutschte tief in das große Tal ihrer Brüste hinein.

„So Mama und jetzt öffne deinen Mund", sagte er und sie sah ihren Rollenspielsohn an, sagte aber nichts, legte ihr Kinn an ihr oberes Dekolettee an und öffnete ihren Mund.

Jan fing an, seine Rollenspielmutter zwischen den Titten zu ficken, die Spitze seines Schwanzes ging in ihren Mund und sie streichelte seine Eichelspitze mit ihrer Zunge in kreisenden Bewegungen, drückte dabei mit ihrer Hand zärtlich seine Eiern und verwöhnte sie sanft, es fühlte sich unglaublich wundervoll an und er konnte fühlen, wie seine Lustkurve von Sekunde zu Sekunde stieg.

"Fuck...., ich komme, Mama, ich komme", stöhnte er.

„Ja schieb ihn rein in meinen Mund mein Schatz", warnte sie ihren Rollenspielsohn gerade als die erste Ladung Sperma in ihren Mund schoss und Brigitte machte ein würgendes Geräusch, als er weiter sein Sperma über ihren Mund, ihr Gesicht und ihren Brüsten spritzte, ja Jan war in diesem Moment so geil und es fühlte sich an, als würde Sperma aus einem Sprinkler versprüht, ihre dicken Brüste + ihr süßes Gesicht waren mit seinem Sperma bedeckt, er war noch nie so intensiv in seinem Leben gekommen, ja es war eine wunderbare Sensation.

Jan rollte sich von seiner Tante, „ wow, wow, wow, wow, das war unglaublich, Tante Biggie", sagte er und Jan legte sich total erschöpft hin.....

Sie kam hoch und sah ihn sauer an, „ ich habe dir doch gesagt, du sollst in meinen Mund ...

... kommen", sie klang genervt, „ schau dir das Chaos mal an, das du angerichtet hast, ich bin total mit deinem Sperma bedeckt", nahm das Handtuch neben dem Bett und fing an, sein Sperma von ihrem Gesicht und ihren Brüsten abzuwischen.

„Oh Jan das war unbeschreiblich, zu fühlen, als wärst du mein Sohn, auch ich bin wahnsinnig geil in deinen Armen gekommen, besonders als du mich angespritzt hast", sagte sie und legte sich in den Arm ihres Neffen.

Der Vormittag verging und es wurde Mittag, beide schliefen und sammelten Kraft, ja auch Jan fiel in einen kurzen Schlaf, wachte nach einer Weile wieder auf und er wollte seiner Tante noch einmal hoch jagen, diesmal mit seiner Zunge.

Jan legte sich zwischen den Beinen seiner Tante und er ließ seine Finger über ihren verdeckten Schlitz gleiten, sie wachte wieder auf und legte ihre Hand auf seinen Kopf und ergriff eine Handvoll Haare, zog seinen Kopf zurück, sodass er ihr jetzt in die Augen sah.

Jan tauchte immer tiefer in ihre Muschi und zog ihren Tanga zur Seite und begann, die klatschnasse Fotze seiner Tante auf und ab zu lecken und Brigitte drückte seinen Kopf fester gegen ihre Klitoris, als er sie leckte.

Brigitte konnte nicht aufhören zu stöhnen, ihre Hand erreichte seinen Hinterkopf und sie konnte ihn nicht weiter nach unten drücken, also streckte sie eines ihrer Beine aus und brachte die Rückseite ihrer Ferse an seinen Hinterkopf, bis sie ihn mit ihrem Fuß und ihrer Hand niederhielt.

Jan schlang seine beiden Arme unter ...