1. Die Erpressung der Amelie (03)


    Datum: 21.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... würde mich interessieren?", meinte er grinsend.
    
    „Aber ich ... nein ...!"
    
    „Sei still! Ich werde dich jetzt ficken, denn dafür ist dein Körper erschaffen worden!"
    
    Während er sprach, verstärkte er allmählich den Druck. Ein paar Sekunden später berührte seine Eichel ihren Uterus und sie hätte sich fast auf die Zunge gebissen. Er war jetzt ganz in ihr. Sie spürte die kühle Haut seines Hodensacks an ihren äußeren Schamlippen.
    
    „Ooooh ... ich spüre dich so tief ...", stammelte sie.
    
    Der Mann lachte. Er stieß noch einige Male hart zu und wartete auf ihre Reaktionen. Er stützte sich auf die Ellenbogen, sodass seine Hände ihre Titten erreichten und dann begann er sich zu bewegen. Er fickte sie nicht wie üblich, er stieß nicht hinein und zog heraus, sondern er machte mit seinem Pint eine seitliche Bewegung. Mit seinen starken Fingern massierte er gleichzeitig ihre erigierten Nippel, drückte und drehte die Brustwarzen, bis Amelie laut aufstöhnte.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit -- es konnten Minuten oder auch Stunden vergangen sein -- erreichte sie den zweiten intensiven Höhepunkt. Die orgastischen Gefühle durchdrangen ihr Gehirn, als ob es sonst nichts gäbe. Der Orgasmus dauerte lange, sehr lange, ließ ihren Körper spastisch zucken, wie ein Fisch an Land oder ein lebender Körper unter heftigen Stromstößen. Es verging eine gefühlte Ewigkeit, bis sie sich entspannte und wieder einigermaßen klar denken konnte.
    
    Dann erkannte sie, dass es noch nicht das Ende war. Er war ...
    ... noch hart, hatte noch nicht abgespritzt. Er schien erst jetzt den Rhythmus gefunden zu haben.
    
    Jetzt fand er gefallen an Stellungswechseln. Er rammelte sie von hinten, im Stehen, gebeugt oder liegend. Seine Ausdauer war beängstigend und Amelie fiel nach dem dritten Orgasmus für Sekunden in einen ohnmachtsähnlichen Zustand.
    
    Und dann kam auch der Mann!
    
    Er pumpte sein Sperma in ihre Scheide, ohne auch nur eine Sekunde an Verhütung zu denken. Schub um Schub pumpte er seinen Samen in ihre warme Höhle.
    
    „Bernd ... bitte ... hör auf, ich kann nicht mehr ..." „Okay. Kurze Pause", krächzte er. „Aber die Nacht ist noch nicht vorüber. Ich werde dich noch in den Arsch ficken. Magst du Analsex?"
    
    „Ich weiß nicht ... ich glaube ..."
    
    „Du begreifst es nicht, oder? Mich interessiert deine Meinung nicht. Wenn ich sage, ich ficke dich in den Arsch, hast du dich vorzubeugen, deine Gesäßbacken auseinanderzuziehen und mir deinen Anus anzubieten. Verstanden?"
    
    „Ja", erwiderte sie und ahnte in dieser Sekunde, was künftig alles auf sie zukommen würde.
    
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    „Ich habe da ein Problem ...", begann Bernd Doblinger das Telefonat, als er drei Tage nach dem ersten Treffen bei Amelie anrief.
    
    „Ein Problem?", erwiderte die Lehrerin fragend.
    
    „Ich möchte unbedingt ein Baugrund in Starnberg erwerben. Meine Firma gab bereits ein sehr gutes Angebot ab. Aber der Verkäufer hat noch keine Entscheidung getroffen."
    
    „Vielleicht solltest du das Angebot erhöhen."
    
    „Daran liegt es ...
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