Die Bibliothekarin Teil 04
Datum: 21.11.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... bemerkbar machten, beschlossen sie, im Hotelrestaurant noch etwas zu essen. Hand in Hand schlenderten sie durch die Halle. Yvette hatte das Gefühl, ihr Körper wäre durch die geklärte und sich sehr positiv entwickelnde Situation so leicht geworden, dass sie wenige Zentimeter über dem Boden schwebte. Alle angstvollen Gedanken, Morena eventuell bald nicht wiederzusehen, hatten sich in Luft aufgelöst und als sie zu der Geliebten hinüberschaute erkannte sie auch in deren Augen das Glück, das sie selbst fühlte.
Kurz vor der vereinbarten Zeit betraten die beiden die Lobby und sahen, dass auch Enrico bereits in einem der bequemen Sessel Platz genommen hatte und sie erwartete. Als sie bei ihm waren erhob er sich und begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange.
„Wollen wir noch kurz einen Drink nehmen und ein paar Details besprechen?" fragte er und die beiden Frauen nickten.
Nachdem sie die Bestellung aufgegeben hatten fuhr Enrico an Yvette gerichtet fort.
„Morena ist es ja gewohnt, vor der Kamera zu stehen. Hast du jemals ein Shooting gemacht?" Und er versäumte nicht, kurz lächelnd hinzuzufügen: „Hübsch genug bist du in jedem Fall."
Yvette nahm die Schmeichelei einfach an, konnte es aber nicht verhindern, dass sie ein angenehmes Gefühl in ihr erzeugte.
„Nein, bisher stand ich noch nicht vor einer Kamera. Und daher bin ich mir auch nicht sicher, ob ich dir so einfach und gekonnt wie Morena verschiede Posen liefern kann oder so etwas..."
„Oh nein!" widersprach Enrico ...
... vehement. „Wenn ich mit Morena und den anderen Mädchen arbeite, brauche ich verschiedene Posen und Gesichtsausdrücke. Das, was wir gleich machen werden, ist allerdings etwas völlig anderes. Ihr beide seht ohne irgendetwas aufgesetztes, gekünsteltes einfach bezaubernd aus. Und genau DAS brauche ich von euch." Er blickte zu Morena. „Ich denke sogar, heute Abend wird es für dich schwieriger als für Yvette, oder was meinst du?"
Morena schüttelte den Kopf.
„Mach dir keine Sorgen, Enrico. Ich werde versuchen, alles Professionelle zu vergessen und einfach nur Yvettes Anwesenheit zu genießen. Wie hat einmal mein erster Fotograf gesagt? Vergiss einfach, dass es mich und die Kamera gibt. Bewege dich so, wie du es aus dir selbst heraus empfindest. Und genau das werde ich versuchen. Mein Vorschlag wäre, dass du einfach schießt, während wir uns langsam ausziehen und dir dann schließlich nackt präsentieren. Ist das okay für dich?"
Enrico strahlte.
„Perfekt!" jubilierte er. „Vergesst mich aber vielleicht nicht vollständig, denn ich möchte schon einige Aufnahmen haben nach meinen konkreten Vorstellungen. Aber ja, ich schaue gern erst einmal zu, was ihr gern darstellen würdet. Okay? Und ich sehe, du hast eine Tasche, vermutlich mit euren Outfits dabei. Gut."
„Okay" antworteten die beiden Liebenden im gleichen Augenblick und nickten auf seine angedeutete Frage.
Ihre Gläser waren leer, Enrico erledigte die Rechnung und das Trio ging zu Enricos Wagen, den er in der Zwischenzeit ...