Die Villa in Spanien - Kapitel 08 - Sexgeschichten

Die Villa in Spanien - Kapitel 08

... wenn er mit seinem heißen Schwanz in sie eindringt? Doch nun braucht sie erstmal ein wenig Erholung, damit sie dann noch Kraft für seinen Penis hat.

Ein paar Minuten vergehen, bevor sich beide wieder regen. Sandra brauchte die Zeit um Luft zu schnappen und Sven, um seine Tochter ausgiebig betrachten zu können. In ihrer Jungend sieht sie ihrer Mutter so ähnlich, fast dieselbe Figur, die großen Brüste, ihr gewinnendes Lächeln. Sie ist das jüngere Abbild von Katja. So betrachtet hat er seine kleine Sandra noch nie. Es ist, als wäre ein Schleier von seinen Augen gerissen worden, der ihn jetzt erst erkennen lässt, welchen Schatz er doch vor seiner Nase gehabt hatte. Das soll ihm nicht noch einmal passieren. Nach dem heutigen Tag wird nichts mehr so sein können wie vorher. Alles in ihrer Familie wird mit dem jetzigen Zeitpunkt anders werden. Jede Gewissheit ist auf den Kopf gestellt worden. Ihm gefällt die Vorstellung von ihrem neuen Familienleben.

Gemeinsam kommen sie Hand in Hand zurück zum Tisch. Sven begleitet Sandra zu ihrem Sitzkissen, um dann zu seinem zu gehen. Dabei streift sein Blick den von seiner Frau. In diesem kann er keinerlei Widerspruch, zu dem was er gerade getan hat, erkennen, eher noch Zustimmung. Das erstaunt ihn ein wenig, von ihr hätte er eigentlich härtere Gegenwehr erwartet. Es ist nicht nur einfach die Billigung seiner Schandtat, nein sie scheint sich wirklich für ihn zu freuen. Lüsternheit glitzert in ihren Augen. Dieser Abend ist einfach nicht so ...

... verlaufen, wie ihm das Jasmin erklärt hatte, mit dem Spiel und so. Schon dass hörte sich unheimlich geil an, doch anscheinend hatte sie noch viel mehr vor und er muss zugeben, es ist viel, viel besser, als er sich das ausgemalt hatte.

Nachdem Sven sich gesetzt hat, lässt Jasmin nicht viel Zeit verstreichen, um die nächste Runde zu starten. Es soll doch keine Langeweile aufkommen.

Pflicht:Verbinde dir die Augen und lasse dir einen Blasen oder blase einen Schwanz, anschließend sagst du, wer es war.

Das ist doch eine gute Aufgabe für unsere Jugend. Kai hat seinen Schwanz heute noch nicht benutzt, also ist er nun dran. Er soll nicht nur sein großes Maul sondern auch mal seinen Verstand benutzen. Leise grinst sie in sich hinein, bei diesem gelungenen Wortspiel. Betont langsam nimmt sie sich das Säckchen und zieht mit Bedacht Kai seinen Stein heraus. Sofort ertönt ein,

Kai„Ja! Ja, ja!"

,über dem Tisch. Er scheint gewillt zu sein, die Aufgabe anzunehmen. Und es folgt die gleiche Prozedur, wie bei Peter. Jasmin geht zu Kai hinüber, tritt hinter ihn und verbindet ihn mit dem roten Tuch die Augen. Anschließend begleitet sie ihn noch zum Stuhl, auf den er dann platz nimmt.

Ohne Eile, soll Kai doch noch ein wenig zappeln, kommt sie zum Tisch zurück und greift sich den roten Sack. Wer könnte ihm einen blasen? Es sollte schon jemand sein, der das schon mal gemacht hat, alles andere wäre unfair. Wer kommt da noch in Frage, Diana, Sandra oder Katja. Sahra fällt heraus, mit ...