Die Villa in Spanien - Kapitel 08 - Sexgeschichten

Die Villa in Spanien - Kapitel 08

... zerspringen. Mehrfach zieht sie ihn ganz aus sich heraus und steckt ihn wieder in sich hinein. Sie kann es gar nicht beschreiben, wie es sich anfühlt, wenn er den Darm nach oben drückt.

Schwer atmend zieht sie ihn zum letzten Mal aus sich heraus. Sie mag es, wenn sie spürt, wie sich ihr After wieder schließt. Einige Augenblicke verharrt sie noch in dieser Stellung. Schweiß überströmt liegt sie im Sessel. Nach und nach dringt die Wirklichkeit wieder in ihr Bewusstsein und damit auch das Begreifen ihrer Taten. Es ist immer wieder geil, sie mag genau diesen Moment, so kurz nach dem Rausch, wenn man erkennt, was man vollbracht hat. Nur selten bekommt sie während eines solchen Rausches einen Orgasmus, sodass noch immer diese Spannung in ihr herrscht. Diese sexuelle Erregung steigert sich danach immer ins unermessliche. Und der Orgasmus, der darauf immer folgt, ist viel intensiver, als ohne.

Sonst bringt sie sich jetzt selbst zum Höhepunkt oder Jasmin macht das. Doch heute möchte sie sich noch ein wenig quälen. Ein Orgasmus zum jetzigen Zeitpunkt würde ihr einfach die Lust rauben, den Spaß verderben. Also setzt sie sich wieder auf und geht zurück an den Spieltisch. Den großen Dildo hat sie am Sessel zurück gelassen. Erst am Tisch bemerkt sie die heißen, staunenden Blicke der Anderen. Zufrieden registriert sie, dass ihre Show richtig gut angekommen ist. Mit einem Nicken hin zu Jasmin übergibt sie die Leitung wieder an ihre Tochter.

Beim Anblick ihrer Mutter, wie sie sich ...

... diesen riesen Dildo in den Po schiebt, kommen ihr all die schönen, heißen und wilden Stunden mit ihr in den Sinn. Wie sehr sie sich doch geändert hat. War Sahra vor ein paar Jahren eher das Heimchen am Herd hinsichtlich Sex und so, so ist sie heute das durchtriebenste Luder, das sie kennt. Vielleicht genauso dem Sex zugewandt, wie sie selbst. Viel hatten sie seit der ersten gemeinsam Nacht ausprobiert. Sahra blühte so richtig auf und das zeigt sie heute. Ja Sahra war und ist ihre Geliebte und Peter wird ihr Geliebter.

Schon länger hatte sie den Wunsch in sich gespürt, Sex mit ihrem Vater haben zu wollen. Sie liebt ihn, wie sie auch ihre Mutter liebt. Diese Liebe ist die einer normalen Tochter zu ihren Eltern. Doch hinsichtlich zum Sex ist sie anders, als alle anderen. Sehr früh schon hat sie selbst an sich bemerkt, dass ihre sexuellen Gelüste anders gelagert sind. Damals mit 14 Jahren kannte sie den Begriff dafür noch nicht, doch jetzt weiß sie, dass sie Nymphoman ist. Sie ist süchtig nach Sex, Sex mit allen und jeden. Sie braucht ihn, wie die Luft zum atmen.

Anfangs war ihr das noch peinlich, viele Jahre hat sie versucht das zu unterdrücken. Sie hatte gehofft, dieser Drang würde mit der Zeit verschwinden, mehrmals täglich hat sie es sich selbst gemacht. Doch er blieb und forderte mehr, viel mehr. Mit 17 lernte sie dann einen älteren Mann kennen, der sie in der Szene einführte. Neben dem Studium tingelte sie nachts durch diverse Sexclubs, Swingerpartys und privat Partys. ...