Die Villa in Spanien - Kapitel 08
Datum: 21.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sexuellen Hintergedanken. Zu dritt ging man auf die Suche nach einem Urlaubsdomizil und fand diese Villa in Spanien. Noch im Frühjahr wurde gebucht und Sven vor vollendete Tatsachen gestellt.
In der Folgezeit wurden Sahras und Jasmins Fantasien immer wilder, die sie sich aus dachten. Wie wäre es, wenn wir Katja und Tom, Sven und Sandra zusammenbringen würden? Plötzlich stand diese Frage im Raum. Sahra hatte das nur so aus Blödsinn gesagt. Aus diesem Blödsinn wurde schnell gedankliche Realität. Beide hatten faktisch übersehen, dass das was sie vorhatten, verboten ist. Wären sie nur zu Dritt, würde das eher nicht zum Problemfall werden, deswegen hatten beide Frauen auch keinen Gedanken daran verschwendet. Doch nun mit Katja und Sven sah das anders aus. Würden sie dieses Verhältnis billigen?
Erst jetzt wurde ihnen so richtig klar, was sie da planten. Schnell wurde deutlich, dass Sahra nicht auf Sven und Katja verzichten würde, die Vorstellung davon war schon zu präsent. Außerdem war ja schon alles Abgestimmt. Als einzigen Ausweg aus dieser Misere zeigte sich, dass man Verschwiegenheit damit erkauft, dass sie dasselbe Verbotene tun. Aus diesem Gedankenspiel wurde schnell Planung. Viele Möglichkeiten spielten sie durch, doch erst hier im Urlaub kam die zündende Idee. Und alles lief so perfekt, fast zu perfekt.
Jasmin wird aus ihren Gedanken gerissen, als sie ihr Vater von der Seite anstuppst. Schnell kommt sie in die Realität zurück und zu ihrer Aufgabe. Nur noch 4 ...
... Pflichtaufgaben bis zum Ziel. Wissend grinst sie in sich hinein. Erst jetzt spürt sie, dass die Performance ihrer Mutter sie so angeregt hat, dass sie nun selbst in Aktionen treten muss. Lange hält sie diese Anspannung nicht mehr aus. Schnell nimmt sie sich aus dem Stapel die passende Karte.
Pflicht: Lasse dir die Augen verbinden und finde von allen Schwänzen mit dem Mund heraus, zu wem er gehört.
Ja das ist genau ihre Karte. Sahra hatte das für sie herausgesucht. Und ja, etwas Besseres konnte für sie nicht gefunden werden. Ziemlich schnell holt sie ihren Namen aus dem Sack, bevor noch andere auf böswilligere Gedanken kommen.
Jasmin„Also, nun bin ich dran. Dafür benötige ich eine Assistentin. Erstens sie muss mir die Augen verbinden und zweitens die Namen der Männer aus dem blauen Säckchen ziehen."
Mit lustvoll blitzenden Augen überreicht sie an ihre Mutter das rote Tuch für die Augen und das blaue Säckchen mit den Steinen. Gemeinsam gehen sie zum Stuhl. Jasmin setzt sich und Sahra verbindet ihr die Augen. Nun ist sie blind. Sie hört noch wie Sahra sagt.
Sahra„Bitte alle Männer in einer Reihe aufstellen."
Diese kommen der Aufforderung bereitwillig nach, wer würde denn nicht gerne mal von Jasmin einen geblasen bekommen. Nachdem sie in Reih und Glied stehen, setzt Sahra zum Ziehen der Namen an.
Der erste, den sie hervorzaubert ist Tom. Dieser stellt sich mit steif aufragendem Glied vor Jasmin und hält ihr seinen Schwanz an den Mund. Jasmin erfasst es und schiebt ...