Die Villa in Spanien - Kapitel 08
Datum: 21.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Schenkel fassen sich so fest an, kein Gramm Fett zu viel, das ist eindeutig Diana. Sofort posaunt er seine Erkenntnis nach außen.
Sven„Du bist Diana, oder?"
Jasmin„Du bist gut, auch das ist richtig. Ab jetzt wird es schwieriger."
Erneut tauscht die Frau vor ihm den Platz mit einer anderen. Auch hier wird seine Hand wieder auf die Hüfte gelegt und er beginnt seine Erkundungsreise. Keine Behaarung, breite Hüften und eine enge Muschi empfangen ihn. Schnell erkennt er sie wieder, das Heiligste seiner Tochter. Schon vorhin hat er genau diese bewundert. Sandras Möse würde er unter allen wieder erkennen.
Trotz dieser Erkenntnis fummelt er weiter in ihrer feuchten Spalte herum. Wie gern würde er sie jetzt ficken, aber so richtig. Über seine eigenen Gedanken ist er selbst etwas erschrocken. Bis vor heute Abend hatte er noch nie einen Gedanken daran verschwendet, doch nun macht ihn die Vorstellung richtigen Sex mit seiner Tochter zu haben, so richtig geil. Dieser Urlaub scheint alles durcheinander zu bringen. Wie soll das alles weitergehen, nach dem Urlaub? So schnell diese Frage aufgetaucht ist, so rasch verschwindet sie im Gefühl mit seinem Finger in seiner Tochter zu stecken.
Schweren Herzens lässt er dann doch ab, je schneller das vorbei ist, umso schneller kann er sie ficken. Mit Schleim bedeckt zieht et seine Finger zurück.
Sven"Ich denke, dass es Sandra ist."
Jasmin„Wow, auch das ist wieder richtig. Ich glaube wir müssen den Schwierigkeitsgrad ...
... erhöhen."
Anerkennendes Gemurmel dringt an sein Ohr.
Jasmin„Die letzten Beiden wirst du nacheinander raten, aber die Auflösung kommt erst zum Schluss."
Damit wechselt erneut die Dame. Auch sie ist blank rasiert und hat eine große Hüfte. Da ja nur noch Jasmin und Katja übrig sind, kann das ja nur Jasmin sein. Mit seinem Finger weiterforschend sucht er nach weiteren Anhaltspunkten. Sie fühlt sich nicht so recht nach Jasmin an, aber, sie muss es sein. Seine mit Sandras Schleim benetzten Finger finden den Eingang, auch das fühlt sich anders an. Doch der erste Gedanke hat sich in ihm festgesetzt. Das muss Jasmin sein. Mit Zweifeln, aber überzeugt davon, gibt er die Auflösung.
Sven„Das bist du, Jasmin."
Leises Kichern und Tuscheln dringt aus dem Hintergrund zu ihm. Dann steht die letzte Dame vor ihm.
Voller Vorfreude auf seine Katja beginnt er ihren Körper zu erforschen. Nur langsam kommt das was er fühlt in seinem Gehirn an, doch so richtig passt das was er fühlt, nicht zu dem was er glaubt spüren zu müssen. Auch diese Muschi ist kahl, kein Härchen bedeckt ihre Haut. Auch fühlt sich diese Möse eher wie die von Jasmin an. Aber wieso? Jasmin stand doch gerade eben vor ihm? Erlaubt sie sich gerade einen Scherz? Hat sie sich zweimal vor ihn gestellt? Das kann aber nicht sein, beide fühlen sich nicht gleich an.
Erst mit Verzögerung bricht die logische Konsequenz in sein Bewusstsein. Wenn das hier vor ihm Jasmin ist, und daran zweifelt er gerade nicht, wer stand dann davor vor ...