1. Die Villa in Spanien - Kapitel 08


    Datum: 21.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Kommentar abzugeben, um das unglaublich Geschehene zu zerstören, um nicht eine Diskussion darüber anzustoßen, wie moralisch bedenklich ihr Verhalten gerade ist. So ist es Katja, die diese Stille durchbricht.
    
    Katja„Ich denke, ich gehen mich mal ein wenig frisch machen, nach dieser Anstrengung."
    
    Dabei schaut sie Tom an und lächelt ihm zu.
    
    Katja„Ich denke, dass das heute noch nicht alles war!"
    
    Mit diesen Worten steht sie auf und geht zum Flur. Als sie bei Tom vorbeikommt, kann sie es nicht unterlassen, ihn liebevoll in den Haaren zu kraulen. Sexy schwingt sie ihre Hüften. Glücklich, Zufrieden und voller weiblicher Erotik schwebt sie zur Tür. Alle Augenpaare heften an ihrem Po.
    
    Das war der berühmte Startpunkt. Die erste Aktion ist getan. Man merkt, wie allen ein Stein vom Herzen fällt. Nichts ist passiert, keine Diskussion, keine Vorhaltungen, keine Szene. Irgendwie hatten alle gewartet, wie Katja reagieren würde, wenn sie damit cool umgehen würde, gäbe es für die anderen sicher kein Halten mehr. Nachdem Sie den Raum verlassen hat, brandet sofort eine Anerkennens- und Zuprostwelle auf. Peter und Sven stoßen mit ihrem Bier an. Jasmin bringt eine Unterhaltung in Gang, dem sich keiner verwehrt. Schnell ist wieder gelöste Partystimmung im Raum. Zwar ist sie noch nicht wieder so tief in der erotischen Ecke, doch ist zu spüren, dass sie da enden würde.
    
    Nach einer Weile erhebt sich Tom und schleicht sich aus dem Zimmer und folgt seiner Mutter. Die ganze Zeit hat er ...
    ... daran gedacht, ihr hinter her zu gehen. Ihm brennen so einige Fragen unter den Fingernägeln, außerdem ist er unschlüssig darüber, welche Beziehung nun zwischen seiner Mutter und ihm herrscht. War das vorhin nur ein einmaliger Ausrutscher, wird sie verärgert sein, wenn ihr Verstand wieder klar reagiert? Alles das macht ihn nervös, diese Unruhe und Ungeduld ist nicht seins. Er möchte immer schnell Gewissheit haben. Solch eine lange Ungewissheit kann er nicht ertragen. Also zieht es ihn in die Richtung seiner Mutter.
    
    Am Bad angekommen, lauscht er an der Tür. Dahinter hört er seine Mom operieren. Noch traut er sich nicht, in ihm schwingt etwas Angst mit. Doch dann gibt er sich einen Stoß und drückt die Klinke nach unten. Langsam öffnet er die Tür, nur einen Spalt breit und lunzt hinein. Seine Mutter steht vor der Duschwand. Sie ist noch immer vollkommen nackt. Offensichtlich möchte sie gerade unter den Regenschauer gehen. Leise tritt er ein und schließt die Tür hinter sich wieder. Sein Herz schlägt vor Anspannung viel schneller als sonst. Durchatmend lehnt er sich mit dem Rücken an die Tür.
    
    Katja scheint ihn noch nicht bemerkt zu haben. Wie sollte er sie jetzt nennen, Mutti, wie immer, oder doch Katja? Er hat keine Ahnung, wie er sie jetzt ansprechen soll. Also verlegt er sich aufs Anglotzen. So nackt hat er seine Mutter noch nie so ausgiebig betrachten können. Noch nie hat er ihre Brüste so ohne Stoff gesehen. Er liebt sie, sie ist seine Mutter, doch begehrt er sie jetzt ...
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