In der Biostunde vor der Klasse
Datum: 22.11.2019,
Kategorien:
Medien,
... Mädchen nackt vor den Klasse steht, sagt die Lehrerin mit Blick auf ihre Vulva: "So, man sieht, dass Melanie sich intimrasiert hat. Natürlicherweise wachsen die Schamhaare in Dreiecksform über die gesamte Schamregion. Hier haben wir eine etwas schwächer ausgeprägte Schambehaarung, das ist individuell verschieden. Bei der Rasur solltet ihr aufpassen, dass die Haut nicht gereizt wird. Sind die Pickelchen für euch alle gut zu erkennen?" "Tut bestimmt sauweh" tönt ein Junge.
"Wenn ihr keine Fragen mehr habt, dann wird sich Melanie jetzt auf die Liege legen, damit wir uns die Vagina genauer angucken können." Das Mädchen blickt fragend. Die Lehrerin weist auf eine waagerechte, schwarzgepolsterte Liege.
Die Gefangene zögert, geht dann aber mit entschlossenen Schritten auf die Liege zu und legt sich drauf. "Ihr versammelt euch jetzt bitte alle hier vorne, so dass jeder genug sehen kann."
Einen Moment lang rührt sich niemand, dann erheben sich zwei Schülerinnen aus der Mitte. Ein blonder Schüler lässt sie durch, schaut verlegen und kommt dann ebenfalls. "Hallo, gleich ist die Stunde um", faucht jemand, wahrscheinlich die Klassensprecherin.
Viele sind mittlerweile aufgestanden und haben sich im Halbkreis um die Liege versammelt. Die Schülerinnen in der ersten Reihe bleiben sitzen.
Die Lehrerin sagt etwas zu der Gefangenen, woraufhin diese ihr linkes Bein vom rechten abwinkelt. Nun haben die Schüler freie Sicht auf ihre geöffneten Schamlippen. Sie zittert kaum ...
... wahrnehmbar.
"Die inneren Labien sind bei Melanie gut zu sehen. Für viele von euch ist das vielleicht zuerst mal ein unästhetischer Anblick, aber für diejenigen unter euch, die ähnlich gebaut sind: findet euch am besten damit ab und es ist gar nicht so selten."
Sie streift sich sterile Handschuhe über und zieht die Schamlippen der Gefangenen auseinander. "Hier sehen wir die Clitoris, die bei Melanie recht deutlich ausgeprägt ist.
Diese Stelle ist zwar nicht bedeutend für den Zeugungsakt, aber für das sexuelle Wohlbefinden später sehr wichtig." Sie fährt fort mit Ausführungen über den weiblichen Orgasmus. Ein Schüler meldet sich zu Wort und fragt: "Was ist, wenn die Frau beim Sex nicht feucht genug ist? Ich habe gehört, es hilft, die Clitoris zu massieren." "Gute Frage, Daniel. Was hast du damit für Erfahrungen, Melanie? Jungfrau bist du ja nicht mehr, da dein Häutchen fehlt."
Schweigen. Die Lehrerin sagt streng: "Offensichtlich ist Melanie nicht so gesprächig. Ich finde, du solltest dankbar sein, dass du etwas für das Gemeinwohl tun kannst, indem du uns beim Unterricht assistierst. Aber da habe ich mich wohl in dir getäuscht. Mal sehen, was dein Erzieher in der JVA zu deinem Verhalten sagt." Zu den Schülern gewandt: "Wenn ihr mit eurem Partner Sex habt und es klappt nicht mit dem Eindringen, dann bezieht auf jeden Fall die Clitoris mit ein." Sie spreizt wiederum die Schamlippen der Gefangenen mit zwei Fingern: "Der Vaginaltrakt ist hier gut zu erkennen, denke ich. Es sieht ...