Die Rituale meiner Sekretärin - Sexgeschichten

Die Rituale meiner Sekretärin

Nachdem er sein Auto in der Tiefgarage geparkt hatte, fuhr er mit dem Aufzug nach oben. Sein sehr exquisit ausgestattetes Büro, lag in einem guten Stadtteil und war mit einer Größe von 200 qm genau nach seinem Geschmack. Als er eintrat, hörte er sogleich ein freundliches „Guten Morgen Chef" seiner Sekretärin. „Morgen" erwiderte er und verschwand dann sogleich in seinem Büro.

Kurze Zeit später klopfte es an seiner Tür und nach einem „Bitte" kam seine Angestellte mit einer dampfenden Tasse Tee herein und stellte sie auf seinen Schreibtisch. Er drehte sich in seinem Sessel zu ihr. Sofort begann sie ihre weisse enge und gut gefüllte Bluse aufzuknöpfen und mit dem BH abzulegen. Dann kniete sie sich zwischen seine Beine und öffnete seine Hose. Während sie seinen Schwanz herausholte und zu blasen begann befassten sich seine Hände intensiv mit ihren vollen straffen Brüsten. Das ausgiebige Fummeln an ihren Titten und besonders an den Warzen machte den Blowjob immer doppelt so gut. Sie achtete stets darauf, dass sie beim Blasen eine Stellung einnahm damit er an ihren Brüsten ausgiebig zupacken konnte.

Sie gab sich die größte Mühe und musste mehrfach ein heftiges Würgen unterdrücken, als sie mit der Nasenspitze bereits seine Bauchdecke berührte. Dann sah sie ihn immer mit leicht tränenden und devoten Augen an. Das Ritual war jeden Morgen das gleiche. Sie servierte ihrem Chef eine Tasse Tee inklusive eines tiefen Blowjobs. Daher wusste sie auch genau was zu war, als sie das ...

... typische Zucken an dem Schwanz und den intensiver werdenden Druck seiner Hände an ihren Titten spürte. Sofort öffnete sie weit ihren Mund, streckte die Zunge heraus und legte sein hartes Glied darauf, welches sie schnell wichste. Dazu schaute sie im erwartungsvoll in die Augen. Als die ersten Spritzer ihre Zunge trafen, begann sie lustvoll zu stöhnen. Nachdem die Quelle versiegt war, präsentierte sie ihm sein Sperma in ihrem weit geöffneten, lächelnden Mund. Während er sein Meisterwerk bewunderte, bearbeitete er weiter ihre prachtvollen Titten. „Schluck runter" sagte er, was sie augenblicklich tat. Dann leckte sie noch seinen Schwanz von letzten Resten sauber.

Sie blickte ihm in Augen und sagte, „ich liebe den Geschmack von ihrem Sperma am Morgen, da fängt der Tag gleich gut an". Mit einem Lächeln zog sie sich wieder an, wobei er es sich, wie jeden morgen, nicht nehmen ließ, nochmals ihre Brustwarzen ausgiebig zu küssen.

Sie verschwand durch die Tür und er öffnete sein Emailpostfach.

2 Stunden später begann hatte er eine Telko, die ihn jedoch, aufgrund ständig ausufernder Diskussionen der anderen Teilnehmer langweilte. Er rief seine Sekretärin die auch sofort freudig herbeieilte. Sie stellte sich direkt vor ihn, wie sie es bei diesem Ritual immer tat wenn er während, öder, aber notwendiger Telkos gelangweilt war. Er schob mit beiden Händen ihren schwarzen engen Rock nach oben und ihren Spitzenstring nach unten. Mit zwei Fingern streichelte er über die glatt rasierte Haut ...