Der Hausboy - Teil 02
Datum: 22.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... kurzgetrimmten blickdichtem fuchsroten Schamhaarpelz geschmückt war, glitten Tonis Augen auch an meinem Körper herab und blieb an meinem steifen Schwanz hängen.
„Na, was willst du denn jagen, die Flinte ist ja schon schussbereit" lachte Simon mit Blick auf meine Latte. Es war dann Hilde, die den Ball aufnahm. „Der Armin ist ein Bekannter, den wir hier vor wenigen Tagen kennen gelernt haben. Er hatte schon Spaß mit mir, weil Heinz selbst keinen mehr hochbekommt, aber gerne zuschaut, wenn ich fremdgefickt werde, haben wir uns Armin dazu geholt" klärte sie Simon auf.
Dann wandte sich Simon an mich: „Ich würde deinen Part bei Hilde heute gerne übernehmen. Zur Kompensation bietet sich Toni an. Wenn Heinz nicht will bzw. nicht kann, dann wäre es an dir Armin, sich um Toni zu kümmern" bot Simon seinen Deal an. „Das ist ein guter Vorschlag, denn ich wäre gerne dabei, wenn du meine Hilde fickst" bestätigte Heinz, den Vorschlag von Simon.
Alle Augen waren nun auf Toni gerichtet. Die schien erleichtert, dass sie nicht schon wieder einen unattraktiven Senior befriedigen musste. Sie sagte nichts, grinste, nahm mich an die Hand und wir spazierten am Badesee entlang, während sich die anderen drei in den Camper von Heinz und Hilde zurückzogen.
„Danke, dass du dazu gekommen bist. Du gefällst mir viel besser, als der Heinz oder die anderen Ehepartner, die mein Vater anschleppt, wenn er neue Eroberungen macht" gestand mir Toni. Dann bemerkte sie, dass sie „Vater" statt Simon und ...
... Liebhaber gesagt hatte und wurde auf einmal ganz ruhig und lief rot an.
Ich nahm sie in den Arm und gestand ihr, dass ich an dem Camper gelauscht hatte und bereits wusste, dass Simon ihr Vater war und dass sie Inzestsex mit ihm hat. Toni begann vor Anspannung zu weinen, drückte sich aber noch fester an mich und küsste mich auf den Mund. „Bitte Armin, verrat meinem Vater nicht, dass du es weißt. Er wird dann sofort abreisen und er wird sehr sauer auf mich sein"
Ich versprach ihr, es für mich zu behalten, wenn sie mir die ganze Story mit ihr und ihrem Vater erzählen würde. Ich versprach ihr auch alles über mich zu erzählen.
„Armin bitte du zuerst. Du kennst nun schon mein größtes Geheimnis" bat mich Toni, meine Geschichte zu erzählen.
Der Badesee war nicht so riesig und so gingen wir bei unserem Outing immer wieder auf und ab am Badestrand. In der Nähe der Wohnmobile blickten wir hinüber zum Liebesnest von Heinz, Hilde und Simon und wir sahen das Wohnmobil schaukeln und mussten lachen.
„Irre, da bist du also ein Hausdiener und ein Sexsklave für Logis und Taschengeld. Hast es wohl gut getroffen mit deinen Vermietern, die scheinen keine Ekel und auch nicht unansehnlich zu sein" fasste Toni ihre Eindrücke meiner Schilderung zusammen. Ich bestätigte das und bat nun sie, mich darüber aufzuklären, wie es dazu gekommen war, dass sie nun mit ihrem Vater umhertingelte.
„Ich fange mal mit meinen Teenie-Träumereien an. So ungefähr mit 13-14 Jahren begann ich mich mehr für ...