Der Hausboy - Teil 02
Datum: 22.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... mag es, wenn die Klöten so schön blank sind. Ich hatte aber auch schon richtige Wollbeutel, bei denen ich später viel Haare ausgespuckt habe" beschrieb mir Toni ihre Vorlieben.
Wie mit einem Pflugschar scharrte ich mit meinem Nasenrücken durch ihr dichtes Fell und brach so den Schlitz ihrer Schamlippen auf. Tief sog ich das Aroma ein und begann nun meine Zunge durch den feuchten Schlitz zu zwängen. Immer weiter spreizte Toni ihre Beine und immer mehr platzte der Fotzenschlitz auf. Jetzt leckte und saugte ich an den inneren Schamlippen, die sich eng an ihre großen Schwestern schmiegten und noch nicht, wie bei Hilde, fransig herausstanden.
Toni saugte jetzt an meiner Eichel, Ganz vorne spielte sie mit ihrer Zunge an meinem Pissschlitz und drückte ihre Zungenspitze in das Eichelloch. Ich bockte ihr entgegen und so schob ich ein ganzes Stück meines steifen Schaftes in ihren Mund. Als ich meine Zungenspitze an den Eingang ihres rosa leuchtenden Fickloches drückte, stöhnte Toni auf und ich spürte an meiner Zunge, wie nass ihr Fickschlitz wurde.
Mit meiner Nase blies ich ihr warme Luft auf ihre Rosette, die sich hellbraun von der blasen Haut ihrer Pokimme abhob. Toni entließ meinen steifen Prügel aus ihrem warmen Mund und lobte meine Mundarbeit an ihrer rotbemoosten Fotze.
„Warte, da kommt noch mehr" lachte ich und begann vom Anus bis zum Kitzler hinauf mit breiter Zunge zu lecken. Toni stülpte nun wieder ihre Lippen über meinen Schaft und ließ ihn bis zum Anschlag in ...
... Mund und Kehle eindringen. Meine Eier lagen an ihrem Kinn und auch ich spürte den Atem aus ihrer Nase an meinem Poloch.
Ich saugte und knabberte an ihrem Kitzler, den ich mit meiner Zunge aus seiner Hautfalte gelockt hatte. Toni entließ meinen Schwanz, der über und über mit ihrem Speichel benetzt war aus ihrer gut trainierten Mundfotze und bockte mit ihrem Unterleib meinem Mund entgegen, der sich wie ein Saugnapf an ihrem Kitzler festgesaugt hatte.
„Armin fick mich jetzt. Bitte steck ihn mir rein, deinen geilen Schwanz" schrie Toni so laut, dass es sicher auch die anderen drei in ihrer Fickhöhle hören konnten.
Ich stieg herunter vom Bett und legt mich andersherum auf Toni. Wir küssten uns mit unseren von der Vorfreude eingekleisterten Lippen. Ich knabberte an den kleinen harten Warzen ihrer strammen kleinen Brüste. Dann stützte ich mich auf meine Hände und wackelte mit meinem Unterleib, um meine Eichel an ihrem Fuchsfell zu reiben.
Toni lächelte mich an, griff hinab zwischen unsere nackten Leiber und setzte meine Eichel an ihr Fickloch an. „Komm, fick mich. Schieb ihn rein. Ich brauche das jetzt" flehte mich Toni an und schlang ihre Beine um meine Hüften.
Ihrem erregten Blick nicht ausweichend drang ich Zentimeter für Zentimeter in den engen, warmen, weichen, nassen Fickkanal meiner Partnerin ein.
Wie ein warmer Handschuh umschloss das Gewebe ihres Fotzenlochs meinen Schwanz. „Das fühlt sich saugut an" lobte ich ihre saftige Muschel. „Ja, wie durch Butter ...