1. Der Hausboy - Teil 02


    Datum: 22.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... hatten sich Heinz und Hilde als Wohnmobil zugelegt. Die beiden konnten es sich wohl leisten, denn Heinz hatte eine eigene Firma und weil er gutes Personal hatte, konnte er sich leisten mehrere Wochen im Jahr zusammen mit seiner Frau umherzuziehen. Immer wieder bot sich so die Gelegenheit neue Männer für seine Frau zu besorgen.
    
    Heinz und Hilde boten mir zunächst einen Kaffee an und bevor ich in den Genuss von Hildes reifen nackten Körper kam, erfuhr ich, dass Heinz zwar immer noch ejakulieren konnte, aber dabei selten einen steifen Schwanz bekam. Hilde erklärte mir, dass Heinz Sacksahne dann einfach nur aus seiner Eichel tropfen würde und er sich dabei seine Finger einkleistere, die sie dann gerne gemeinsam abschlecken würden.
    
    Wieder war es Heinz, der mir bei diesen Schilderungen an den Sack und an den Schwanz fasste. „Heinz, bist du schwul?" wollte ich von ihm wissen. Er zuckte nur mit den Schultern und Hilde ergänzte, dass Heinz eine sehr starke Bi-Veranlagung habe und er ihr am liebsten Männer zuführt, die sich auch von ihm anfassen lassen und auch ihn begrapschen.
    
    Ich erklärte den Beiden, dass ich damit überhaupt kein Problem hätte und hockte mich zur Bestätigung vor Heinz Stuhl und lutschte ihm Sack und Pimmel. Der Schwanz des Seniors war nicht klein und hatte schöne dicke Adern und einen kräftig ausgebildeten Eichelkranz. Ich saugte kräftig an der blanken Eichel und massierte mit meinen Lippen den Eichelkranz. Heinz stöhnte auf und drückte meinen Kopf fest in ...
    ... seinen Schoß. „Der Armin ist ein geiler Schwanzlutscher" wandte er sich an Hilde. „Ich glaube da wird mein Pimmel sogar ein wenig steif" fügte er hinzu und als ich seine Eichel aus meiner Mundfotze entließ, reckte sich der dickadrige Schwanz tatsächlich etwas auf.
    
    Hilde stöhnte: „Das ist gut, aber jetzt leckt mich bitte" flehte sie. Sie lag nun auf dem breiten Bett im hinteren Teil des Wohnmobils. Ihre Beine baumelten am Fußende herab. Die Schenkel hatte sie weitgespreizt und massierte mit beiden Händen ihren drallen, dicken Kitzler, der sich aus ihrer blankrasierten Fotze, wie ein Kinderpimmel hervorreckte.
    
    Heinz und ich knieten jeweils neben ihrem rechten und linken Unterschenkel und legten unsere Köpfe auf Hildes kräftige Oberschenkel, um ihre schnelle Fingerarbeit an ihrer Lustperle aus nächster Nähe zu verfolgen. „Boaaah, ist der groß der Kitzler, der sieht aus wie ein kleiner Pimmel" kommentierte ich meine Eindrücke. „Leck und saug ihn, dann geht sie ab wie Schmitz-Katze" empfahl mir Heinz, der seiner Frau jetzt drei Finger in die Saftfotze drückte.
    
    Hilde bockte der Hand ihres Mannes entgegen und ich schnappte nach ihrem drallen Kitzler, den Hilde nun freigab, um mit ihren Fingern sich nun ihren langen, steifen Zitzen zu widmen. Sie kniff und zog an den Spitzen ihrer Brustwarzen, dass ich dachte sie schraubt die Nippel ab.
    
    Aber nun senkte ich meinen Blick auf den drallen Kitzler, den ich gierig in meinen Mund einsaugte, wo ich ihn mit der Zunge verwöhnte, um ...
«1234...15»