1. Lukas und die schwangere Lehrerin 6


    Datum: 23.11.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore,

    "Papa! Papa!",rief Max und kam zu ihm in die Küche gelaufen.
    
    "Was ist denn? Schrei doch nicht so. Ich bin ja nicht taub.", er sah seinen Sohn mit gespieltem ernst an.
    
    "Papa,",sagte Max jetzt leiser;"Da ist eine Frau an der Tür."
    
    "Aha. Und hat die Dame auch einen Namen?"
    
    "Weiß nicht. Kenne die Frau nicht."
    
    Lukas legte das Geschirrtuch beiseite und ging zur Tür. Zwei Kastanienbraune Augen sahen ihn fröhlich an. Ihre langen schwarzen Haare trug sie als Pferdeschwanz. Ihre Haut war braun und vom aussehen her, mutmaßte Lukas, ist sie Asiatin.
    
    "Ja bitte?",fragte er und ließ möglichst unauffällig seinen Blick über ihren Körper schweifen.
    
    "Ich bin Suji.",sagte sie:"Ich bin eine Freundin von Pauline und wohne über Ihnen." Lukas erinnerte sich, das in der Wohnung ein älteres Ehepaar gewohnt hatte. Sie war vor einigen Monaten verstorben und kurz darauf ihr Mann. Beide waren sie mit über neunzig Jahren gestorben. Es verband sie ein sehr herzliches Verhältnis und als Henriette tot war, nahmen sie Max gern bei sich auf, wenn er es mal wieder nicht rechtzeitig schaffte zu Hause zu sein.
    
    "Hallo Suji. Ich bin Lukas."
    
    "Ich weiß.", antwortete sie lächelnd:"Ich wollte dich fragen ob du mir helfen würdest mit den Möbeln ich schaff das nicht alleine."
    
    "Ja klar. Kein Ding. Ich bringe Max noch ins Bett, dann komm ich hoch."
    
    Suji dankte und lief die Treppe nach oben. Er brachte Max ins Bett und erzählte ihm die Geschichte von "Siggi Sorglos und Hanna". Lukas hatte ...
    ... sich das irgendwann mal ausgedacht und verarbeitete darin Dinge die Max ihm so erzählt hatte. Max sollte sich in den Geschichten wiederfinden.
    
    "Schlaf schön mein kleiner. Träum was schönes."
    
    "Hab dich lieb Papa."
    
    "Ich dich auch mein Schatz."
    
    Lukas klingelte. Suji öffnete und lächelte. Sie zeigte ihm die Möbel die wild verstreut in der Wohnung standen und darauf warteten an ihren Platz gestellt zu werden. Als sich Lukas das Ausmaß eröffnete, ärgerte er sich zugesagt zu haben. Da sie aber sehr konkrete Vorstellungen hatte, wo welches Möbelstück hin sollte, ging es doch relativ zügig. Weil auch das gute dabei war, das er sie nicht zusammen bauen mußte. Die Tranport Firma, die sie beauftragt hatte, hatten ihre Möbel nur zusammen gebaut transportiert. Nach zwei Stunden waren sie fast fertig. Lukas aber auch. Noch den Schuhschrank und das Bücherregal, dann war es vollbracht.
    
    "Oh Lukas! Danke! Danke! Danke!", strahlte Suji ihn an.
    
    "Bitte! Sehr gern."
    
    Sie umarmte ihn. Als er ihre weiche Haut spürte, die noch sehr verfüherisch roch, regte sich was in seiner Hose. Es war im peinlich und versuchte sie das nicht spüren zu lassen.
    
    "Na ich werd mal gehen, bevor dein Mann auftaucht und sich wundert."
    
    Suji lachte hell auf, schüttelte den Kopf und konnte scheinbar kaum fassen was er da gerade gesagt hatte. Er kam sich etwas komisch vor, so als hätte er das Fettnäpfchen gerade voll erwischt.
    
    "Nein. Ich hab keinen Mann.",sagte sie immer noch lachend.
    
    "Oh. Dann ...
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