Dienstreise mit Pornokinobesuch
Datum: 13.11.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
Vergangenen Donnerstag und Freitag ging es zu einem längeren Meeting nach Frankfurt. Zum Abschluss war noch ein Frühstück am Samstag auf Managementebene geplant. Bedeutet also zwei Übernachtungen in einem Luxushotel weit über den Dächern der Stadt. Ich wusste, dass es freitags meist nur bis 18 oder 19 Uhr geht und dann ein langweiliger Abend mit Kollegen droht. Es sei denn, ich würde mich mit einer vorgetäuschten Erkältung frühzeitig ausklinken. Nun wohnt im Speckgürtel von Frankfurt eine Ex-Freundin, noch aus der Schulzeit, die ich seit mehr als 10 Jahren nicht mehr gesehen hatte. Erst vor ein paar Wochen „entdeckten“ wir uns wieder, weil unsere beiden Firmen miteinander Geschäfte machten und ihr mein Name in einer Teilnehmerliste auffiel.
Wir waren 10 wilde Monate während des Abiturjahres zusammen und sie war das, was man ein „wildes Huhn“ nannte. Immer Party und kaum ein Tag ohne Sex. Heute, das hatte ich herausgefunden, war sie brave, verheiratete Mami von drei Kindern mit Haus und großem Garten, ein Jahr jünger als ich, also Anfang 40.
Nachdem wir eine zeitlang gechattet wurde aus einem „Wir sollten uns mal treffen, um über alte Zeiten zu quatschten“ irgendwann ein „Sollen wir mal was zusammen essen, wenn Du in der Stadt bist?“
Also verabredeten wir uns für Freitagabend in einem Restaurant in der Innenstadt. Natürlich spielten sich in meinem Kopf hohe Erwartungen ab. Wir hatten als Jugendliche so viel und so guten Sex und sie war damals schon eine richtig ...
... geile, kleine Sau. Ganz real aber fuhr ich meine Hoffnungen runter, auch damit der Abend nicht allzu enttäuschend für mich endet.
Als sie dann ins Restaurant kam und meinen Tisch ansteuerte, war ich einigermaßen baff. Sie hatte sich kaum verändert, wie eine etwas ältere Kopie der damals 18-jährigen Christina. Allerdings jetzt mit kurzen, blondierten Haaren und nicht ihre früher langen braunen Haare. Dazu kniehohe braune Stiefel, eine schwarze Strumpfhose und dazu ein atemberaubend enges kleines Schwarzes. Kein Décolleté, sondern mit hohem Kragen, der ihren Hals bedeckte bzw. umhüllte. Schlank, sehr sportlich und ihre eher kleinen Brüste durch das enge Kleid sehr gut in Szene gesetzt.
So dauerte es ein paar Sekunden, bis ich Luft holen könnte und dann eine Begrüßung stotterte. Sie grinste breit und meinte „Wenn ich Dich so aus der Fassung bringen kann, fasse ich das als Kompliment auf.“
Der Abend ging dann in dem Tempo auch weiter. Wir redeten dabei viel über die Zeit vor dem Abi. Die vielen außergewöhnlichen Orte, an denen wir gevögelt hatten. Vom Reitstall über eine Wiese beim Picknick und einen dunklen Hauseingang bis hin zum Whirlpool im städtischen Hallenbad. Knisternde Stimmung und Flirten klappte auf Anhieb wie vor Jahrzehnten. So merkten wir kaum, dass das Restaurant irgendwann auch schließen wollte und uns sanft aber bestimmt hinauskomplimentierte. So zogen wir dann um 1 Uhr nachts noch durch Clubs und Bars. Je betrunkener wir würden, desto weniger distanziert ...