1. Die Geschichte eines Swinger-Paares – Teil 6


    Datum: 24.11.2019, Kategorien: Gruppensex Anal Fetisch

    Teil 6: Viva Italia
    
    In den ersten fünf Teilen unserer Geschichte haben wir unsere tatsächlich erlebten sexuellen Erfahrungen aufgeschrieben. Bei diesem Teil gibt es einen wahren Kern, den wir aber doch etwas ausgeschmückt haben. Nicht um uns interessanter zu machen, sondern eher, um unserer sexuellen Fantasie freien Lauf zu lassen. Vielleicht ergibt sich mal die Gelegenheit die Phantasie umzusetzen. Was an der Geschichte war ist und was nicht, dass überlassen wir der Vorstellung des Lesers.
    
    MICHA
    
    Unsere Tochter war zu dem Zeitpunkt 4 Jahre alt und meine Eltern wollten sie gerne mit in einen Kurzurlaub in den Bayerischen Wald nehmen. Gerne doch. Und auch die Kleine fand die Idee 7 Tage verwöhnt zu werden und alles zu dürfen super. Als ich bei einem Treffen mit Gerd und Sandra davon erzählte kam unsere Freundin auf die Idee für ein paar Tage in ihr neues Haus am Comer See zu fahren. „Ich muss nach Mailand, um Ware für meine Boutique zu bestellen. Du kannst mir gerne beim Aussuchen helfen. Und dann machen wir uns noch ein paar schöne Tage.“ Ich war sofort begeistert und auch Peter hatte nichts dagegen.
    
    Als meine Eltern die Kleine abgeholt hatten packte ich noch schnell meinen Koffer. „Pack auch den scharfen Fummel ein, wir werden ihn brauchen.“, hatte mir Sandra mit auf den Weg gegeben. Ich war schon gespannt. So wie ich Sandra kannte hatte sie bestimmt ein paar geile italienische Hengste in petto. Ich war natürlich nicht abgeneigt.
    
    Das Wetter war schön und ...
    ... sobald wir von der Autobahn bei Garmisch runter waren öffneten wir das Verdeck ihres Mercedes Cabrios. Wir wechselten uns ab und die Fahrt verging sehr schnell. In St. Moritz haben wir noch einen Kaffee getrunken. Obwohl Sandra und Gerd sehr vermögend sind, sind beide absolut am Boden geblieben. Als Sandra die Rechnung für den Kaffee bekam hat sie sich richtig aufgeregt. „Die Spinnen doch. 15 Franken für zwei lausige Tassen Kaffee.“
    
    Es war Ende Mai und die Sonne schien als wir ankamen. Ihr Haus war ein echtes Schmuckstück. Nicht besonders groß aber mit allem was man brauchte. Es lag nicht direkt am See. Sandra erklärte mir, dass die Preise für Objekte mit direktem Zugang zum Wasser extrem teuer waren. Das waren sie nicht bereit zu zahlen. In ihr Haus hatten sie sich sofort verliebt. Es war ein altes Haus, aus Natursteinen gemauert aber komplett saniert. Der Garten war nicht einsehbar und hatten einen schönen Pool, von dem man auf den See blicken kannte. Ein Traum also für ein paar schöne entspannte Tage.
    
    Zu meiner Überraschung waren alle Fensterläden geöffnet und das Haus wirkte als wäre es ständig bewohnt. Sandra löste meine Verwunderung auf. „Wir haben hier jemand engagiert, der sich in unserer Abwesenheit um das Haus kümmert. Er heißt Claudio, ist in Deutschland geboren und aufgewachsen. Er ist in die Heimat seiner Eltern zurückgegangen und schaut hier bei mehreren Häusern nach dem Rechten.“ Mit einem Augenzwingern sagte sie noch „Er übernimmt auch gerne Spezialaufträge.“ ...
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