Monster Titten in der Bahn
Datum: 24.11.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Müde setzte ich mich in den Nachtzug nach Berlin. Der Tag beim Kunden war zwar erfolgreich, doch sehr erschöpfend. Als ich die Firmenräume des Kunden verließ näherte sich die Sonne bereits dem Horizont. Dementsprechend spät war es nun geworden. Mit der Reisetasche über die Schulter geschlungen ging ich von Abteil zu Abteil. Eigentlich war ein ICE von meiner Firma gebucht worden, doch aus Gründen der Deutschen Bahn erwartete mich nun eine lange Fahrt mit einem Regionalexpress. Wenigstens bestand der Zug aus Wagons der älteren Baureihe mit einzelnen Abteilen für je vier Personen. Somit hatte ich hoffentlich zumindest ein bisschen Ruhe. Als ich mein Zugabteil erreichte und die Tür öffnete sah ich eine Frau welche bereits in dem Abteil saß. Sie war etwas fülliger gebaut und obwohl es nicht meine Art war konnte ich nicht umhin ihre gewaltige Oberweite zu bemerken. Diese wurde nur noch durch ihre Kleidung hervorgehoben.
Beim Eintreten sah sie zu mir auf und ich grüßte kurz mit einem knappen Lächeln. Da wir beide alleine in dem Abteil waren stellte ich einfach die Tasche auf meiner Seite des Abteils ab und setzte mich auf den Sitz. Da wir beide uns gegenüber saßen schauten wir uns nochmal kurz verlegen an, bis sie den Blick unterbrach.
Einige Zeit verging. Ich hatte kurz etwas gegessen und getrunken, sie spielte auf dem Handy rum, der Zug stand still auf offenem Feld. Immer wieder schweifte mein Blick über ihren Körper und ihre Oberweite. Irgendwie konnte ich mich nicht so ...
... recht auf mein Buch konzentrieren und zog mein eigenes Telefon aus der Tasche. Da alle Messenger keine neuen Nachrichten anzeigten beschloss ich mich kurz auf xhamster anzumelden und zu sehen ob ich da eine Nachricht bekommen hatte. Nur eine Nachricht wartete dort auf mich, die jedoch schnell beantwortet werden konnte. Aus Langeweile begann ich noch ein wenig zu stöbern. Als ich kurz aufsah, bemerkte ich wie mich die rothaarige Frau grinsend anstarrte. Fragend blickte ich sie an.
“Du bist ja einer dieser ganz Perversen oder?”, waren die ersten Worte die ich von ihr hörte, “surfst du hier im Zug einfach auf xHamster.” Jetzt schaltete ich endlich. Da ich eigentlich nicht wollte, dass sie oder jemand Anderes sah auf welchen Seiten ich mich herumtrieb, hatte ich mein Hände so geneigt, dass es zum Fenster zeigte. Die Spiegelung des hellen Hintergrundes hatte ich außer Acht gelassen. Es musste schon ein ziemlicher Zufall sein, dass Sie einen Blick hatte darauf werfen können, aber sie hatte es getan.
Ich wollte mir gerade eine Antwort überlegen, als ich ihre Hand in ihrem Schoß bemerkte. Zwar lag ihre Tasche darüber doch konnte ich sehen wie der Arm sich bewegte. “Zumindest scheinst du die Seite ja zu erkennen.”, kam von mir zur Antwort.
Ihr “Na und?” kam ein wenig trotzig mit einer Spur von Erheitung. “Ganz unschuldig bist du aber auch nicht”, bohrte ich grinsend weiter und blickte vielsagend auf die Hand unter ihrer Tasche. Von ihr kam keine Antwort, außer dass sie mich nur ...