1. Wie die neue Mieterin, mich um meinen Verstand brachte Teil 3


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... genommen und hatte eine kurze Jeanslatzhose an. Die Latz hatte sie mit samt Trägern lässig runtergeklappt, so dass ihre üppigen Titten frei baumelten. Ich schaute sie mit großen Augen an, was sie direkt bemerkte,,hab ich zu viel an oder warum schaust du so?" ,,Ehm nein, zu viel nicht, wie wär's mit einem Oberteil?" Larissa lachte, klappte die Latz hoch und meinte trocken,,brauch ich nicht, meine Nippel sind bedeckt, wenn auch knapp und bis wir im Dorf sind, dürfen meine Möppies noch Luft schnappen" Wir nahmen die Fahrräder aus der Scheune und fuhren los. Der Fahrtwind brachte etwas Abkühlung aber schon nach kurzer Zeit, klebte mein Shirt auf der Haut, also hielt ich kurz an, zog mein Shirt aus und stopfte es sehr zur Freude von Larissa, in den Rucksack. Wir fuhren weiter und schon bald fuhren wir ins Dorf, ich war gespannt, was Larissa tut, aber statt anzuhalten und ihre Latz hochzuklappen, fuhr sie einfach weiter. Mir war es im Grunde genommen auch egal, aber auf dem Land, zerreißt man sich gerne das Maul. Nach weiteren 15 Minuten Fahrt, standen wir vorm Supermarkt. Völlig lässig und Hand in Hand, liefen wir auf die Eingangstür zu. Ich sagte nichts, ich dachte, ich warte ab, was passiert. Ich hätte es mir eigentlich denken können, meine Schnecke trat mit freibaumelden Möpsen ins Geschäft ein. Wir erledigten unseren Einkauf und ich verfolgte die verstörten Blicke der anderen Kunden. Larissa ließ sich nichts anmerken und lief als wäre es dass normalste der Welt, durch die ...
    ... Gänge. An der Kasse hörten wir zwei ältere Damen schimpfen. Larissa drehte sich um,, kann ich ihnen helfen? Wenn ihnen mein Anblick nicht passt, ihr Kopf ist drehbar auf dem Hals befestigt, dann nutzen sie diese Funktion und schauen woanders hin! Ich wurde schließlich auch nicht gefragt, ob ich ihre Krampfadern und Besenreiter sehen möchte" Die beiden Tratschtanten waren augenblicklich muksmäuschen still und schauten beschämt zu Boden. Als die Kassiererin unseren Einkauf abgescannt hatte und uns abzog, meinte sie an Larissa gewandt,, ich bewundere ihren Mut, sie sehen echt scharf aus und können es sich auch leisten" ,,Danke für die Blumen" mit einem breiten Grinsen im Gesicht, verließen wir beide den Laden. Wir stiegen auf unsere Räder und fuhren wieder Richtung Heimat.
    
    Noch mitten im Dorf, hielt Larissa an und schob ihr Rad zur Seite, ich stieg auch ab. ,,Schatz, Lust auf ein Eis?" Welch eine Frage ^^ wir stellten unsere Räder vors Eiskaffee und nahmen an einem Bistrotisch Platz. Der Kellner kam schnell und machte verdammt große Augen. Wir gaben unsere Bestellung auf und kurze Zeit später, brachte er uns jeweils einen Schokobecher. Als wenn wir nicht schon genug Aufmerksamkeit erregen würden, bestand Larissa darauf, dass wir uns gegenseitig mit dem Eis füttern. Wiederstand zwecklos, daher genossen wir unser Eis wie verliebte Turteltauben. Natürlich wurden wir angestarrt wie Wesen eines fernen Planeten, aber dies war uns völlig egal. Der Schokobecher war sehr lecker und ...