Am Waldsee - Sexgeschichten

Am Waldsee

... Vor allen zuschauenden Kerlen beuge ich mich nach vorne und züngle erst an seiner Eichel und nehme ihn dann so tief wie es geht in den Mund, sauge kurz daran und richte mich wieder auf. „Und jetzt?“ frage ich. Er gibt mir ein kleines Fläschchen zu trinken und meint: „Komm mit!“ Wir gehen weit und weiter am See entlang. Mehrere Männer kommen uns entgegen, Währenddessen wippt mein Harter immer höher auf und ab. Viagra?

Mehr als die Eichel stehen vor der Stoffhülle. Wir gehen in eine ziemlich kleine Badebucht, aber nicht von oben einsehbar. „T-Shirt aus, und wichs Dich.“ Mach ich. Er kniet vor mir, knetet meinen Eier und bläst mir einen. Ich bin so was von geil. Ein älterer Herr steht bis zur Hüfte vor der Badebucht im seichten Wasser und schaut uns zu. Mein Meister stellt sich hinter mich, greift mit der linken zwischen meine Beine und knetet meine Eier. Seine rechte wichst mich hart, in Richtung des Fremden im Wasser. Dieser schaut sich um, und kommt Schritt für Schritt aus dem See auf uns zu. Sein harter Schwanz steht im 45° Winkel vor ihm. 2 Meter vor uns bleibt er stehen und krault sich den Sack. „Frag ihn auch ob Du ihm helfen kannst.“ Da meine sexuelle Gesinnung wohl klar war ging ich einen Schritt vor und mit beiden Knien in den Sand. Ohne den Blickkontakt mit dem fremden Gegenüber zu verlieren beuge ich meinen offenen Mund über seine Eichel. Nehme ihn tiefer in mir auf, sauge daran, meine Zunge spielt mit der Eichel, am Schaft entlang bis zu den Eiern. Lecke an ...

... den Eiern, nehme sie in den Mund und sauge daran, gleichzeitig wichse ich in mit der einen und mit der anderen Hand spiele ich an seinem Arschloch. Mein Mund gleitet wieder über seine Eichel und es dauert nicht lange und er entlädt sich in mir. Auf Befehl schlucke ich alles und lutsche Ihn auch wieder sauber. Der Fremde geht. Mein Herr drückt mich auf alle viere, ich schaue aus Wasser als er seinen Steifen an meine Rosette drückt. „Sei still, sonst musst du noch mehrere Schwänze blasen.“ Er reißt mir den Arsch auf und dringt in meinen Darm. Ich stöhne leise unter mich als er mich besteigt. Er fickt mich hart und schnell, es dauert höchstens 5 mim und er schnauft wie eine Lokomotive. „Das willst du doch du kleine Sau“ keucht er und es wird heiß in meinem Darm, er besamt mich als erster, fast gleichzeitig spritze ich unter mich in den Sand.

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Bin 2 Tage Später wieder am See mit diesem offenen Nylonstring

In der bekannten Badebucht wartet er stehend auf mich. Ich darf seinen Schwanz wichsen , er macht das gleiche mit mir. Als wir uns gegenseitig hart gewichst haben, ich bin fast vorm Orgasmus, lässt er mich los.

„Ich will Dich meiner Frau vorstellen, fahr hinter mir her“. Wir sind beide nicht gekommen. Mit immer noch halbsteifem Pimmel in meinem offenen Nylonstring folge ich ihm zum Parkplatz. Wir fahren irgendwo in die Pampa, betreten ein großes Haus und eine Vollblut–Domina kommt mir entgegen. Blond, breite Hüften, schwere Brüste, die fast frei liegen, auf Ihren ...