1. Dorffest


    Datum: 26.11.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... „Lass uns hier verschwinden."
    
    „Wo sollen wir hin? Ich brauche es so dringend!"
    
    „Mann, du hast es aber nötig, du kleine schwanzgeile Schlampe. Wir werden schon ein Plätzchen finden, wo wir ungestört sind. Jetzt sind sowieso alle auf dem Fest."
    
    Die beiden standen auf und entfernten sich so unauffällig wie möglich von dem Fest.
    
    Nadine beobachtete, wie Felix und Marie aufstanden. Hand in Hand entfernten sie sich vom Fest. Neugierig schaute sie ihnen nach. Schnell war ihr klar, dass die beiden ein stilles Plätzchen suchten, wo sie unbeobachtet waren.
    
    Nadine rang mit sich. Sollte sie den Beiden ihre Privatsphäre gönnen, oder sollte sie ihnen nachgehen? Was würden die zwei alles miteinander machen, nachdem sie sich schon gegenseitig abgegriffen und befummelt hatten?
    
    Die Neugier -- und die Geilheit - siegte. Vorsichtig schlich sie hinterher.
    
    Ein geeignetes Plätzchen war schnell gefunden. Während sie erneut knutschen, griff Felix unter Maries Rock. Sie trug wie erwartet keinen Slip, so dass er ungehindert an ihre Fotze kam. ‚Wie nass sie ist', dachte er erstaunt. ‚Die kleine Schlampe hat es wirklich nötig.'
    
    Marie stöhnte geil auf, als Felix ihr an die Fotze fasste. Sie spürte seine Finger, die durch ihre nassen Spalte fuhren. Hoffentlich würde es nicht nur bei den Fingern bleiben. Sie wollte ficken, richtig hart gefickt werden, und wenn nicht von Felix, dann von jemand anders. Aber erst mal war er hier, und sie würde ihn so schnell nicht aus den Fängen ...
    ... lassen. Sie tastete nach seiner Hose und befreite seinen steifen Schwanz. Sie umfasste ihn und wichste ihn.
    
    „Mach mit mir, was du willst", stöhnte sie verlangend.
    
    ‚Na die geht aber ran', dachte Felix, als er Maries Hand an seinem Schwanz spürte. ‚Die zickte wenigstens nicht so rum wie die meisten Weiber. Ob sie mir wohl einen bläst?' Er legte ihr versuchsweise eine Hand auf den Kopf und drückte sie runter.
    
    Marie verstand sofort. Sie hockte sich hin. Felix' Schwanz war nun direkt vor ihrem Gesicht. Er roch nach Schweiß, Pisse und Sperma, aber das war ihr egal. Hauptsache sie bekam einen Schwanz. Und seiner sah einfach zu lecker aus. Sie küsste die Eichel, leckte ein paar Mal mit der Zunge über den Schaft und ließ sie um die Spitze kreisen, dann nahm sie ihn in den Mund und blies ihn eifrig.
    
    ‚Mist', dachte sie enttäuscht, ‚wo sind sie nur hin?' Kurz hatte Nadine die Teenager aus den Augen verloren, um nicht selbst entdeckt zu werden, und nun waren sie wie vom Erdboden verschluckt. Doch da hörte sie ein leises Stöhnen. Sie schlich näher, und tatsächlich, da waren sie wieder.
    
    Nadine blieb fast das Herz stehen, als sie sah, womit sie beschäftigt waren.
    
    Marie hockte vor Felix und blies seinen Schwanz. Nadines Gefühle wirbelten durcheinander. Ärger, Entsetzen, Neugier, Neid, ‚Eifersucht (wie konnte sie auf ein junges Mädchen neidisch sein, dass ihrem Sohn einen blies?), Bewunderung, Lust, Geilheit. Obwohl sie es sich selbst nicht eingestehen wollte, der Anblick erregte ...
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