1. Dorffest


    Datum: 26.11.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... koooommmmt'sss!!!!"
    
    Nachdem sie sich von dem herrlichen Orgasmus erholt hatte, wollte sie noch mal Felix' Sperma schlucken. „Spritz mir in den Mund, bitte, ich will noch mal deine Sahne kosten."
    
    „Ja, ok, knie dich hin", antwortete Felix. Er sah es gern, wenn die Schlampen sich in den Mund spritzen ließen und schluckten. Die meisten musste man dazu überreden, diese machte es freiwillig.
    
    Es zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch.
    
    Marie spürte, wie sein Sperma aus ihrem Arschloch quoll und an ihren Schenkeln herunter lief. Es war ihr egal. Nein, war es nicht. Es war ein geiles Gefühl. Schnell kniete sie sich wieder hin. Obwohl Felix' Schwanz in ihrem Arsch gesteckt hatte und nicht gerade sauber aussah, nahm sie ihn ohne zu zögern in den Mund. Sie schmeckte das herbe Aroma ihres Darminhalts, vermischt mit seiner Wichse. Trotzdem lutschte sie seinen Schwanz.
    
    Felix geilte das total auf. Die Kleine scheute nicht davor zurück, seinen dreckigen Schwanz zu blasen. Was für eine perverse Drecksau. Noch versauter als alle Pornostars zusammen. Und das in ihrem Alter. Das war die Freundin, von der er beim Wichsen immer geträumt hatte. Hemmungslos, schamlos, tabulos, willig. Der Gedanke geilte ihn so auf, dass es ihm gleich noch einmal kam. Erneut füllte er Maries Mund mit seinem Sperma, und wieder schluckte sie gierig.
    
    Nadine hatte alles beobachtet. Ihr Verstand reagierte mit Abscheu, wie man es ihr beigebracht hatte. Ihr Körper dagegen mit ungeahnter Geilheit. Sie spürte, ...
    ... wie ihr der Fotzensaft an den Schenkeln herunter lief. Sie schämte sich dafür. Wie konnte sie von dem Anblick erregt werden? Ihr eigener Sohn missbrauchte das blutjunge Nachbarmädchen. Und sie selbst geilte sich daran auf. Das konnte, das durfte nicht sein!
    
    Da stellte sie festgestellt, dass sie sich heftig die Fotze rieb. Schnell zog sie die Hand weg und schämte sich noch mehr. Sie wollte gehen, weglaufen, fliehen vor den geilen Bildern, aber ihr Körper gehorchte ihr nicht, zwang sie, weiter auf die perverse Szene zu starren.
    
    Endlich schienen die beiden fertig zu sein, nachdem Felix Marie noch einmal in den Mund gespritzt hatte. Hastig zog sie sich zurück, um nicht entdeckt zu werden.
    
    „Das war mega geil!", sagte Marie und schmiegte sich eng an Felix. Zwar tat ihr der Hintern weh, aber ihre Fotze juckte immer noch.
    
    „Puh ja, das war es wirklich. Du bist... einmalig."
    
    Sie grinste ihn an. „Ich könnte schon wieder. Oder immer noch."
    
    „Ich auch. Du bist so geil, ich könnte dich die ganze Nacht durch ficken."
    
    „Dann tu's doch."
    
    „Wow, ja, gern. Aber nicht hier."
    
    „Komm, wir gehen in Oma's Stall, da sind wir ungestört."
    
    „Gute Idee."
    
    Hand in Hand gingen die beiden Teenager die Straße hinunter.
    
    Nadine erkannte schnell, wo die beiden hin wollten, und war enttäuscht, dass sie ihnen nicht länger folgen konnte. Die Vorstellung, was die Teenager wohl noch alles miteinander treiben würden, erregte sie stark. Denn dass die beiden weiter ficken würden, stand außer ...
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