Laura 01 - Einleitung - Sexgeschichten

Laura 01 - Einleitung

Kurzes Vorwort

Die Entstehung dieser mehrteiligen Geschichte liegt nun bereits viele Jahre zurück (wie die Zeit vergeht). Die sexuellen Abenteuer von Laura König waren damals meine ersten Gehversuche als unerfahrene Erotikautorin. Einiges würde ich heute völlig anders schreiben und geschickter aufbauen. Niemals würde ich heute z.B. mit einer stolpernden Selbstbeschreibung eine Geschichte beginnen. Aber so war ich damals nun mal und stehe auch dazu. Authentizität sollte man im Nachhinein nicht verändern.

Die Leichtigkeit mit der ich damals meiner Fantasie freien Lauf ließ, lässt mich heute lächeln. Aber gerade diese grenzenlose Unbedarftheit begeisterte damals erstaunlich viele Leser. Der Mehrteiler von Laura König spiegelt meine jugendlichen Fantasien und Träume wieder und ist für mich eine erotische Erinnerung.

Bilde dir nun deine eigene Meinung. Viel Freude und erregendes Lesen wünscht dir von Herzen... deine Robiene.

Laura

Hallo du - ja du! Wir kennen uns noch nicht. Das möchte ich jetzt ändern. Mein Name ist Laura - Laura König. Ich bin fast 26 Jahre alt, 1,68 m groß und 67 kg schwer. Meine Körpermaße sind mit 98-72-95 völlig ok für mich. Ich habe schulterlange schwarz glänzende Haare und dunkle Augen mit bogenförmigen Brauen. Zwei kleine weiche Lippen bilden meinen oftmals vorlauten Schmollmund. Hinter den zwei weißen Zahnreihen, befindet sich eine verspielte Zunge, die gerne verschiedenste Dinge nascht, leckt und erforscht.

Einige meiner Freundinnen ...

... geben ehrlich zu, mich um meinen natürlichen und nahezu perfekten Körper zu beneiden. Naja, wirklich perfekt ist er in meinen Augen nicht gerade, aber im großen und ganzem bin ich mit ihm zufrieden.

Mein Oberkörper ist eher kurz, meine Beine dafür recht lang. Brüste und Hintern sind prall und rund und im Verhältnis zu meinem Körper recht ausgeprägt. Bei entsprechend körperbetonter Kleidung kommt mir dies in der Öffentlichkeit oft zu Gute.

Über Blicke, Pfiffe und verbale Anzüglichkeiten in der Öffentlichkeit freue ich mich und nehme sie stets gerne als Kompliment und nicht als Belästigung wahr. Hin und wieder verirrt sich im Gedränge des Busses oder im Einkaufszentrums, auch mal eine streichelnde oder knetende Hand auf meinen Rundungen. Im Gegensatz zu vielen anderen Frauen genieße ich diese frechen unerwarteten Berührungen, statt mich darüber lautstark aufzuregen. Sollten diese hormongesteuerten, fordernden Körperkontakte irgendwann mal ausbleiben, bekäme ich vermutlich starke Selbstzweifel.

Auf nerviges Schminken und stundenlanges Anmalen vor dem Spiegel lege ich nicht besonders viel Wert und verzichte deshalb meistens darauf. Wenn ich das für mein Körpergefühl doch mal brauche, dann nur dezent, um äußere Merkmale ein wenig hervorzuheben. Damit ich mich in meinem Körper wohlfühle treibe ich regelmäßig Fitness und Sport. Am Liebsten im Freien. Von meinen Freunden werde ich als selbstbewusst, fantasievoll und unberechenbar wahrgenommen und beschrieben.

Ungezwungener ...