1. The Club 04: Monikas Clubabend


    Datum: 27.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... in meinen Arsch gezwickt. Und dann hat er an meine Fotze gelangt und gesagt, dass die Fotze patsch-nass ist."
    
    „Ja, so ist das schön. So sagt das eine Sklavin. Hat er noch was gesagt?"
    
    Monika sank ein wenig zusammen. Sie musste es tatsächlich erzählen. „Er hat gesagt ich sei Fickfleisch. Gieriges Fickfleisch."
    
    „Und was meinst du? Bist du gieriges Fickfleisch?"
    
    Monika wurde noch unsicherer. Sie wollte so schnell wie möglich durch dieses Thema durch. „Wenn Herr Rüdiger das sagt, dann wird es wohl so sein."
    
    Es entstand wieder eine Pause. Und dann kam Helenas Stimme sehr ernst durchs Telefon. „Also kleine Sklavin, jetzt mal was ganz Grundsätzliches. Natürlich bist du heute Abend Fickfleisch. Das ist ja auch mit dir so ausgemacht und das Wissen alle Anderen. Aber wenn Du das ohne Freude bist und ohne Gier, dann haben die anderen nichts davon und du schon gar nicht. Wenn es für alle eine Freude sein soll, dann musst Du mit Begeisterung und Gier dich und deine Löcher als Fickfleisch zur Verfügung stellen. Dann ist es für dich schön.....nur dann ist es für dich richtig schön. Und für die Anderen ist es mit deiner Begeisterung sowieso auch viel schöner."
    
    Monika schwieg noch und versuchte, diese Worte in sich aufzunehmen. Und nach einer Weile kam Helenas Frage erneut. „Und kleine Sklavin, bist du gieriges Fickfleisch?"
    
    Monika holte nochmal tief Luft. Und dann versuchte Sie fest und überzeugt zu klingen als sie sich bemühte, die Worte von Helena umzusetzen.
    
    „Ja, ...
    ... selbstverständlich Mistress Helena. Ich bin gieriges Fickfleisch und freue mich darauf und kann es auch gar nicht mehr erwarten, wenn ich mich und meine Löcher heute Abend als Fickfleisch zur Verfügung stellen kann."
    
    Helena klang jetzt fast freundlich durchs Telefon. „Ja, genau so soll das sein, kleine neue Sklavin. So wird's eine Freude heute Abend. Für alle die dich ficken, für alle Zuschauer und auch für dich. Und jetzt setz dich auf den Boden und spreiz deine Beine und sag deinem Herrn Rüdiger, dass er mir ein Foto von deiner geilen, nassen Fotze schicken soll bevor er dich mit dem Tischtennisschläger versohlt. Aber sag's ihm so, dass ich es im Telefon gut hören kann."
    
    ........................
    
    Als Monika und Rüdiger eine Stunde später ihr Apartment verließen hatte Monika einen leichten seidenen Umhang um die Schultern welcher ihr etwa bis zu ihren Oberschenkel reichte. Vielleicht eine Spur länger als ein Minikleid. Unter dem Umhang war sie nackt. Im Auto legte Rüdiger ein Handtuch auf den Beifahrersitz und meinte, sie solle beim Hinsetzen den Umhang etwas hochziehen, damit sie in nicht nass mache mit Mösensaft. Sie fühlte sich gedemütigt. Gedemütigt von der Situation und von Rüdigers Ausdrucksweise. Aber gleichzeitig spürte sie dieses tiefe Gefühl angekommen zu sein. Genau diese Demütigung hatte sie sich so oft vorgestellt und so oft davon geträumt. Und jetzt konnte sie diese intensiver spüren als sie es je in den Träumen spüren konnte. Sie zog den Umhang etwas ...
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