Lauschen, Kap. H und I
Datum: 28.11.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
H. Heinz Globo, 26
Heinz Globo sitzt am Fensterplatz, die 26, gegenüber von Chris Berger. Er war in Augsburg bei der Vorbereitung einer Ausstellung beschäftigt, hatte die Vernissage genossen und dann noch das bunte Angebot des Nachtlebens der Maximilianstraße. Entsprechend war er, noch leicht verkatert, im Hauptbahnhof von 1845 zugestiegen und würde sicherlich bis Hamburg, Hauptbahnhof 1904-1906 gebaut, wieder klar im Kopf sein.
Um das zu unterstützen, hatte er sich schwere Lektüre aus seinem Koffer herausgeholt, die er gewissenhaft studierte und durch die er sich entsprechend bedächtig und langsam und vorsichtig hindurchblätterte.
Ihm war die Verspätung egal, da hatte er eben mehr Zeit, sich seiner Lektüre zu widmen. Es ist ein Hochglanzmagazin, die EOS, die er jedoch vor seinen Mitreisenden hinter einer normalen Tageszeitung versteckt, aus gutem Grund.
Und als Chris das Handy betätigte, hoffte Heinz Globo noch, dass diese Nachricht an, ah, an Veronika, nicht zu lange dauern würde. Schließlich bekam er fast jedes Wort mit, und fast jedes Wort piekste ihm durch die Ohren ins Gehirn. Kleine schmerzhafte Pfeile.
Nein, kleine prickelnde, anregende, erregende, geile Pfeile werden es für ihn. Heinz hört fast alles, versteht fast alles, und findet es saugut und schweinegeil.
Als Chris etwas lauter wird und befiehlt: "Ich will, dass Du erst kommst, wenn ich es dir erlaube, hast du mich verstanden?", zuckt Heinz etwas zusammen; das kam für ihn doch etwas zu ...
... unerwartet und ziemlich scharf. "Müssen wohl auch zwei scharfe Luder sein, diese Veronika und ihre Anna", reimt er sich zusammen.
Das Kopfkino ist viel besser als die EOS, das bunte Fotomagazin mit Frauen mit großen Brüsten, welches er klammheimlich hinter dem Umschlag einer unauffälligen und großformatigen überregionalen Zeitung durchblättert. Heinz ist eben ein kluger Kopf, clever wie gerade noch erlaubt.
Obwohl, nun findet er eine Fotostory, die zum Gespräch passt.
Eine üppige Blonde und eine Schwarzhaarige sitzen auf dem Sofa, prosten sich mit Sekt zu. "Oh, mein Gott, schon wieder Alkohol!", stöhnt es in Heinz. Sie küssen sich, streicheln sich über die Kleidung, über die Brüste, wandern nach unten auf die Schenkel. Und schon sind ihre Titten freigelegt, sie küssen sich ein letztes Mal auf den Mund, saugen an den Brustwarzen, die Blonde hat einen wunderbar großen Hof um ihre Nippel, die Hand wandert in den knappen Slip, zieht ihn zur Seite, über die Haare. Schon sind sie ganz ausgezogen, liegen auf dem Teppich, küssen einander, fassen sich kurz an die Titten, ziehen an den steifen Nippeln, die Hände wandern weiter, runter in den dichten schwarzen Busch und auf die schmale blonde Landebahn, streicheln sich unten an den Mösen, die werden mit den Fingern gespreizt, eine Zunge dringt ein.
Die eine kann nur noch stöhnen: „sie hat mir zwei Finger in meine Möse geschoben und leckt meinen Kitzler - das ist so geil!" Geil, geil, geil ist es in der Tat. Heinz merkt, wie sein ...