1. Mein Weg zum Cuckold 7


    Datum: 28.11.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Schandtat.
    
    „Dann mach dich mal frei, Thomas, und zeig Tanja, welch guter Wichser du bist.“
    
    Mittlerweile war ich so weit, alle Anweisungen Siggis ohne Zögern auszuführen. So stand ich auf, schob mit zwei Handgriffen die Hose bis zu den Knien herunter und mein steifes Glied schnellte nach oben. Sofort ergriff ich es mit der rechten Hand und rubbelte mit langsamen Bewegungen daran herum.
    
    „Hm, das ist ein ordentlicher Schwanz. Darf ich den mal in die Hand nehmen?“
    
    Tanja hatte schnell gelernt, denn sie richtete diese Frage nicht an mich, sondern an Siggi.
    
    „Tu dir keinen Zwang an. Du darfst ihn jederzeit benutzen, wofür auch immer du willst. Unter einer Bedingung: Er muss sein Sperma schlucken. Egal, wo sein Spunk gelandet ist.“
    
    „Ha, das ist eine ulkige Vorstellung. Ich habe noch nie einen Mann gesehen, der sein eigenes Sperma frisst. Und er leckt es dir aus der Möse?“
    
    „Komm, lass uns mal den Tisch leer räumen, dann soll er mich hier auf der Tischplatte ficken und anschließend ordentlich säubern. Siehst du, wie seine Augen leuchten bei der Vorstellung. Mein kleines Spermaschleckermäulchen.“
    
    Im Nu war der Tisch leergeräumt, eine Decke darauf gelegt und Siggi nahm darauf Platz. Einen Slip hatte sie nicht getragen, die kleine Sau. Wer weiß, was sie nicht alles schon vorher geplant hatte. Beide Beine legte sie mir über die Schultern, so dass ihre nackte Möse direkt vor meinem hammerharten Schwanz zu liegen kam.
    
    „Und jetzt fick mich! Zeig dem Mädel, dass du ...
    ... zu etwas zu gebrauchen bist!“, spornte mich Siggi an, und Tanja ließ es sich nicht nehmen, meinen Schwanz eigenhändig in Siggis Muschi einzuführen.
    
    „Wow, das sieht absolut geil aus. Ich hab noch nie aus solch naher Distanz zugesehen, wie es zwei miteinander treiben. Kann ich Thomas ein bisschen helfen?“
    
    „Natürlich, wenn du ihm die Eier verquirlst, kommt es ihm am schnellsten. Je eher er kommt, desto besser, denn meinen Orgasmus spare ich mir auf, bis er mich leckt und sein Zeug aus mir saugt.“
    
    Wenn das so war, brauchte ich keine Rücksicht zu nehmen. Wäre mir auch verdammt schwer gefallen, denn Tanja nahm Siggis Aufforderung, sich mit meinen Eiern zu beschäftigen, sehr ernst. Immer wenn ich nach vorne in Siggis Möse stieß, zog sie die Klöten nach hinten, und wenn ich mich zurückzog, quetschte sie mein Hoden zusammen, dass es mir durch Mark und Bein ging. So dauerte es auch nur wenige Minuten, bis der Saft mir in die Röhre stieg. Mit brünstigen Schreien ejakulierte ich und schoss mein Sperma in die aufnahmebereite Muschi.
    
    „Jetzt spritzt er mich voll“, verkündete Siggi der jungen Göre, was diese zum Anlass nahm, meine Eier noch fester zu traktieren. Der kaum mehr erträgliche Schmerz bescherte mir ganz neue, bis dato unbekannte Gefühle. Wow, meine Eier zuckten wie wild und es kamen Mengen aus mir heraus, die alles übertrafen, was ich je zuvor von mir gegeben hatte. Tanja hatte trotz ihrer Jugend Qualitäten, die nicht zu verachten waren.
    
    Kaum hatte ich ausgespritzt, ...
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