Mein Weg zum Cuckold 7
Datum: 28.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... Himmel ragte, packte sie mit einer Hand meine Eier und drückte daran herum. Erst nur zart, so dass es richtig angenehm war, dann fest und fester, bis ich mich vor Schmerz auf die Zehenspitzen stellte und laut stöhnte.
„Was, meine Zärtlichkeit gefällt dir nicht? Das kann ich nicht durchgehen lassen.“
Mit voller Wucht boxte sie mir ohne Vorwarnung in die Eier, dass mir die Tränen aus den Augen schossen. Doch da sie dabei mit Vehemenz weiterwichste, fiel mein Schwanz nicht ganz in sich zusammen, und der Erfolg war, dass glasklare Flüssigkeit aus der Nille trat.
„Was, du willst schlappmachen?“, herrschte mich Tanja an, ließ meinen Schwanz los und malträtierte ihn mit Schlägen rechts und links, als würde sie Ohrfeigen verteilen. Sofort wurde er wieder steif, was sie mit einem weiteren Boxhieb in meine Eier belohnte. So päppelte sie ihn abwechselnd auf, wichste mich in einer Härte, die ich selber niemals angewandt hätte und schleckte zwischendurch die Flüssigkeit weg, die ununterbrochen austrat.
„Ich glaub, er braucht noch etwas Anderes“, wandte sie sich an Siggi. „Willst du mir ein bisschen helfen?“
„Gerne, wenn du mir sagst, was ich tun soll.“
„Knie du dich mal hin, auf alle Viere!“, befahl sie mir in einem Ton, der keine Widerrede erlaubte.
„Beine breit, du Schlappschwanz! Und Kopf hoch, ein bisschen Haltung bitte!“
Während sie sich neben mich kniete und meinen Schwanz wieder zu wichsen begann, gab sie Siggi weitere Anweisungen.
„So, liebste Siggi, ...
... jetzt stell dich hinter ihn und tritt ihm in die Eier. Erst nur ein bisschen, mal sehen, was er aushält. Und ja, zieh die Schuhe und Strümpfe aus, dann klatscht es schöner.“
Mir wurde angst und bange. Das meinten die beiden doch nicht ernst? Trotz Tanjas Reißen an meinem besten Stück überwog die Furcht die Geilheit. Würde es sehr weh tun? Würde ich es aushalten?
Siggi wollte mich schonen, das spürte ich. Zärtlich spielten jetzt ihre Zehen mit meinem Gehänge. Nur ab und zu drückte sie mit dem Spann gegen die Eier. Das tat nicht weh, sondern war ausgesprochen erregend.
„Na, ist das schön?“, fragte sie hinterlistig.
„Ja, das ist herrlich“, gab ich ehrlich zu.
Die wichsende Hand an meinem Schwanz und die leichte Berührung an meinen Eiern waren unglaublich erotisierend, es hätte ewig so weitergehen könne. Vor allem nach der rüden Behandlung wenige Minuten zuvor.
„Gut, dann wollen wir ein wenig zulegen.“
Erst nur zaghaft, dann immer fester klatschte Siggis Fuß gegen meinen Sack. Das Geräusch, das dabei entstand, war obszön und die Schmerzen wurden größer. Die Abstände zwischen den Tritten wurden länger, denn Siggi holte weiter mit dem Fuß aus. Und dann plötzlich trat sie ohne Vorwarnung richtig fest zu. Mein Schwanz wurde fast aus Tanjas Hand gerissen, denn mein Körper machte einen richtigen Ruck nach vorne. Ein lautes Stöhnen kam aus meinem Mund, ich konnte es nicht zurückhalten. Verdammt, tat das weh ... und war das geil. Während sie wieder leichte Tritte gegen ...