Nachbarschaftsfamilien - Teil 03 - Sexgeschichten

Nachbarschaftsfamilien - Teil 03

... der Schwanz" stöhnte Ines und verdrehte vor Wollust die Augen. Michael schaute hinab auf seinen Fickbolzen und schob ihn Zentimeter für Zentimeter in den engen Darmkanal seiner Tenniskollegin. „Was für ein geiles Fickgerät du bist, da hätte ich Lust dich unter der Dusche im Tennisheim zusammen mit deinem Mann im Sandwich zu nehmen" kommentierte Michael und grapschte nach Ines Brüsten und zog mit Kraft an ihren harten Nippeln, was Ines aufschreien ließ.

„Das können wir gerne einmal machen, aber jetzt fick mich in den Arsch" keuchte Ines. Als Michael mit einer Hand in ihrer Fotze wühlte und ihren Kitzler genauso malträtierte wie ihre Zitzen, da kam es auch Ines und sie squirtete ihren Fotzensaft auf den Hammer, der ihren Hintern penetrierte.

Auch bei Ines wartete Michael, bis sie sich von ihrem Höhepunkt erholt hatte, dann zog er mit einem Plopp seinen Schwanz aus Ines Poloch. „Sorry, aber meine Eierspeise habe ich der Arschficknovizin Helene versprochen" erklärte Michael Ines. Kurz darauf stand er vor der Massageliege auf der Henry seine Schwester in der Hundestellung fickte und die ihren Kopf zwischen Ilses Schenkeln stecken hatte, die vor der Massageliege stand und den Kopf der jungen Frau festhielt.

Michael klopfte Henry auf die Schulter. „Hier kommt die Ablösung, gib deine Schwester mal bitte frei" forderte Michael den jungen Mann auf Platz zu machen. Henry grinste und drehte am Analplug seiner Schwester als er seinen Schwanz aus dem engen Fotzenloch von Helene ...

... zurückzog.

„Was ist?" wollte die junge Frau wissen und hatte sich aus dem Griff von Ilse gelöst, um über ihre Schulter nach hinten zu schauen. Als sie sah, wie Michael an Stelle von Henry auf die Massageliege geklettert war, lief es ihr kalt über den Rücken, denn sie wusste, dass nun der kalte Kunststoff des dünnen Analplugs vom warmen Fleisch der langen Fickpeitsche von Michael abgelöst würde.

„Genieße weiter die Säfte meiner Schwester, während ich mich um deinen Hintern kümmere" lachte Michael und schraubte ebenfalls am Analplug. Drehend und stoßend zog er den Kunstschwanz aus Helenes enger Arschfotze. Das Poloch der jungen Frau stand gedehnt auf und er salbte es zusätzlich mit Vaseline ein, mit der er auch seine Eichel erneut einfettete. Zügig schob er erst einen, dann zwei seiner Finger in das Poloch von Helene, die erregt aufstöhnte. Dann setzte Michael Grün seine Eichel an die zuckende Rosette seiner Schülerin, der ein Schauer über den Körper lief, als sie spürte, wer an ihrem Poloch um Einlass bat. „Wie fühlt sich das an?" hakte Michael nach. „Geil, einfach nur geil, aber es spannt und tut etwas weh" erklärte Helene. „OK, sag, wenn es nicht mehr geht" bot Michael an und drückte seine Eichel komplett durch den Schließmuskel. „Genug, genug, genug" flehte Helene und molk dabei mit ihrer Rosette die Eichel von Michael. Auch wenn er die junge Frau gerne noch länger und tiefer in den Arsch gefickt hätte, löste die melkende Rosette von Helene bei Michael den Höhepunkt aus ...