Auf der guten Seite der Grenze
Datum: 30.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Vorschein. Ein dicker Schaft. Noch mehr davon. Sie riss die Augen auf, als sie seine wahre Größe erkannte. Schließlich hatte sie die Spitze erreicht, und der Schwengel schnalzte auf und klatschte nach oben an den Bauch. Ansonsten rührte Alex sich nicht.
Fasziniert betrachtete sie diesen wundervollen Männerschwanz. Lang, ja, aber nicht im Übermaß. Beeindruckender erschien ihr der Umfang und das Volumen. Kerzengerade der Schaft, die Kontur der Schwellkörper zeichnete sich ebenso deutlich unter der Haut ab wie einige Adern. Die Vorhaut schien etwas knapp bemessen und hatte sich völlig von der Eichel zurückgezogen. Diese glänzte nassdunkel, am Frenulum saß ein dicker Tropfen transparenter Flüssigkeit.
Sie nahm sein Teil, umfasste es. Pralle Festigkeit, klopfendes Leben darin. Mit gelindem Schrecken stellte sie fest, dass sie ihre Finger kaum darum schließen konnte. Bei Detlef hatte sie dieses Problem nicht. Doch der gestattete ohnehin selten, dass sie ihn richtig anfasste. Er wollte praktisch immer selbst aktiv sein.
Daher genoss sie es jetzt umso mehr. In aller Ruhe bog sie die heiße Rute nach oben, besah sie sich von allen Seiten und legte probeweise beide Hände um den Schaft. Als sie daran zog, blühte die Eichel vollends auf. Der Schlitz vorne sah verhältnismäßig groß aus, und während sie zusah, quoll ein weiterer Tropfen hervor. Ohne nachzudenken streckte sie die Zunge heraus und leckte ihn ab. „Mh", machte Axel und spannte die Muskeln in seinen Schenkeln. Sie ...
... spielte mit der Zungenspitze an der Eichel und nahm sein Aroma in sich auf. Das schmeckte nach mehr. Nach viel mehr! Sie öffnete den Mund, so weit es ging, und stülpte ihn über seinen Schwanz.
Es funktionierte, gerade so. Wenn sie die Kiefer nicht überweit dehnte, dann rieben ihre Zähne am Schaft entlang. Gut, das sollte nicht schaden, solange sie es sanft betrieb. Verzückt betastete sie das dicke Ding in ihrem Mund mit der Zunge und leckte die leckere Vorflüssigkeit ab, bis sie nichts anderes mehr schmeckte.
Ihre Zunge fand das Schlitzchen, das Ende der Harnröhre. Sie spielte darüber und stellte verblüfft fest, dass sie die Spitze ein klein wenig hineinschieben konnte. Alex ließ ein genießerisches Brummen vernehmen, der Schwanz spannte sich zu voller Härte. Sie drängte nach. Noch tiefer. Noch einen Millimeter...
„Wenn du das weiter machst, dann explodiere ich in zehn Sekunden", raunte Axel. Sie entließ ihn aus ihrem Mund, was ein nasses Schmatzen bewirkte, und sah hoch. Er hatte die Augen aufgeschlagen und sah ihr zu.
„Willst du das?", neckte sie.
„Nein." Seine Augenwinkel legten sich in Falten. „Ich will es langsamer. Ich will es genießen."
Sie lachte mit einem kehligen Unterton und nickte. Dann strich sie sich die Haare zur Seite, eine aufreizende Geste. Mit den Händen um seine Hüften leckte sie in langen Zügen an seinem Schwanz entlang.
„So etwa?", kicherte sie. Alex schloss die Augen und seufzte zufrieden. Eine Hand legte sich auf ihren Fuß und strich an ...