1. Ehefrau wird fremdgeschwaengert


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... erschrak, da ich eigentlich mit einer Masseurin gerechnet hatte. Ich bin nämlich sehr schinant und nicht gerne Nackt vor anderen Männern. Deswegen gehe ich auch nur in die Frauensauna. Da ich mich aber auch nicht lächerlich machen wollte, blieb ich steif auf meiner Liege liegen.
    
    "Hi, Ich bin Sven" stellte er sich mit eindeutig Skandinavischem Akzent vor und holte das Massageöl aus einem Regal. Dann fing er an mit seinen Riesen Händen meinen Rücken einzuölen. Von der Nachbarkabine drangen leise zwei Männerstimmen herüber und eine davon gehörte eindeutig meinem Mann. Die Gewissheit das Stefan gleich nebenan war, lies mich lockerer werden und ich begann mich zu entspannen.
    
    Immer mehr ließ ich mich fallen und genoss Svens Hände auf meiner Haut. Seine Hände waren eine Wohltat für meinen Rücken und meinen Nacken. Er machte das wunderbar. Langsam glitt er den Rücken über den Po hinunter und massierte meine Waden und Beine und machte mir Komplimente über meine tolle Figur. Der kleine Flirt mit Sven tat mir sehr gut und bestätigte mich wieder einmal als Frau, was sehr schön ist. Dann fragte er mich wie die Hochzeit war, was ich erst nicht verstand. Sven meinte, weil wir doch in der Hochzeitssweet wären. Dann lachte ich und sagte ihm dass wir schon seit 6 Jahren verheiratet waren und wir das Zimmer nur wegen seiner Größe und des Bettes wegen gebucht hatten. Er lachte verschmitzt, dann massierte er meine Füße, es war wunderbar. Sven war so erfrischend und sein süßer Akzent war ...
    ... klasse.Nach einer Weile ging er wieder höher und fing an meinen Po zu massieren. Ich schwebte einfach vor mich hin und genoss. Es war großartig.
    
    Wieder kamen Stimmen aus der Nachbarkabine und ich hörte meinen Mann, wie er erzählte warum wir hier sind und das wir heute Nacht ein Kind Zeugen würden und das ich die Pille abgesetzt hätte usw. Ich traute meinen Ohren nicht. Wie konnte er solch intimes einfach erzählen. Aber so sind halt die Männer - alles Proleten.
    
    Ich hoffte inständig dass mein Masseur nichts davon mitbekommen hatte weil es doch nur dumpf durch die Wand zu hören war. Diese Peinlichkeit wollte ich mir ersparen. Aber er kam an mein Ohr und fragte leise "Ist das wahr?" Da es nicht mehr peinlicher werden konnte, nickte ich einfach mit dem Kopf und schwieg verlegen. "Das finde ich schön" meinte Sven völlig cool und unbefangen und das er sich auch eine Familie wünscht, doch seine Frau ihn verlassen hätte wegen eines anderen. Ich schwieg, weil ich mich nicht auf eine Beziehungsdiskussion einlassen wollte, schließlich hatte ich Urlaub. Aber Sven hatte die Peinliche Situation hervorragend gemeistert. Er streichelte leicht meinen Rücken und massierte weiter meinen Po, der Ihm gut zu gefallen schien.
    
    "Da wünsche ich Euch eine wunderschöne Liebesnacht, dein Mann ist zu beneiden" hörte ich Sven flüsern und plötzlich durchzuckte mein ganzer Körper. War es Zufall oder berührte Sven gerade tatsächlich meine Muschi? Nur ganz kurz, aber eindeutig. In meinem Kopf fing es an ...
«1234...»