1. Eine wahre Geschichte. Teil 4.


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: Gruppensex Reif

    Teil 4.
    
    Nun ja, das war es erst einmal für diesen Tag. So besonders nennenswertes ist an diesem Tag nicht mehr passiert. Doch schon am anderen Morgen, da scheinen sie alle sich wieder erholt zu haben. Die Frauen und Mädchen tuscheln doch schon wieder mit einander weil die Kerle so ganz ohne Scheu zeigen, dass sie wieder etwas erregt sind. Doch erst wird nun mal gefrühstückt. Doch danach:
    
    „Mama, hast du gesehen, der Fred ist wieder ganz spitz. Wen der schon wieder im Auge hat?“
    
    „Na, mich kann er ja wohl nicht meinen. Ich bin ihm doch bestimmt zu alt.“
    
    „Na, das würde ich da mal nicht zu laut sagen, Grete. Meiner ist auch ganz schön spitz. Und der ist mir auch schon ein paarmal so am Hintern vorbei gestrichen mit seinem Steifen.“
    
    „Und, hast du dann so richtig dagegen gehalten?“
    
    „Aber Grete, doch nicht bei dem Emil. Ja, wenn das der Fred gewesen wäre, dann ja. Aber so“
    
    „Na, mal ganz ehrlich. Den Fred mal so richtig zwischen die Beine zu bekommen, ach, da juckt es mich doch schon bei dem Gedanken daran. Aber der Hans darf das doch erst gar nicht sehen. Nicht, dass der eifersüchtig wäre. Ja, wenn‘s der Emil wäre, das ginge ja noch. Aber der Fred, also nein, das würde der Hans nie erlauben.“
    
    „Mama, da mach dir mal keine Sorgen. Das bekomm ich auch noch hin.“
    
    Da schauen die vier sich aber vielsagend und doch fragend an. Was hat dieses kleine Luder nun schon wieder vor. Doch dann, die Kerle kommen da gerade wieder von der Dusche zurück:
    
    „Also, da habt ...
    ... ihr nun wirklich etwas verpasst. Da vorne, da an dem Wohnmobil. Da ist doch eine Mutter mit ihrem Sohn zu Gange. Die hat doch dem Kerl sein Ding im Mund und macht fleißig drauf los.“
    
    „Und ihr habt da zugeschaut? Ihr Spanner?“
    
    „Also Grete, das muss man doch einmal so gesehen haben. Und der Kerl ist auch noch sehr jung dabei.“
    
    „Und, war es wenigstens was, habt ihr wenigstens auch richtig zugeschaut?“
    
    „Grete, nun mach mal nicht so ein Theater. Die hat den Kerl richtig vernascht. Das sieht man ja doch nicht alle Tage, Mutter und Sohn.“
    
    „Siehst du Mama, der Papa ist gar nicht so. Papa, was wäre, wenn die Mama jetzt auch den Fred so vernaschen würde?“
    
    „Ha, die Mama doch nicht. Die würde den Fred zum Teufel jagen. Ja, den Emil, den würde sie ganz gern einmal vernaschen. Ilse, was ist, darf sie den einmal so richtig hernehmen?“
    
    „Wieso meinen Emil? Die hat doch selbst so einen jungen Kerl im Haus. Da hat sie doch erst einmal genug daran.“
    
    Da fühlt die Grete sich aber nun doch in die Enge getrieben. So ganz offen will sie das ihrem Hans ja nicht zugeben. Hat der das jetzt nur aus Spaß gesagt? Oder ist er wirklich damit einverstanden.
    
    „Kinder, ich hab eine Idee. Wir machen erst einmal ein paar schöne Bilder von unserem Urlaub. So, wie wir alle sind, da können wir uns dann zu Hause auch daran erfreuen.“
    
    „O ja, ich nehm das gleich auch auf Video auf und mach zu Hause dann auch einige Abzüge.“
    
    „Jaja, der Fred. Der macht gleich ganze Filme von uns. Und schon ...
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