1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XL - Arschpartie


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Gruppensex

    ... und ich, haben beschlossen, dass wir auch ein gemeinsames Kind haben wollen. So alt sind wir ja noch nicht!“ Alle klatschten Beifall und beglückwünschten die künftigen Eltern. Das gab dann ja ziemlich komplizierte Familienverhältnisse, denn ich ahnte, dass Arne nicht nur Anke, sondern auch Rita gern bei sich behalten wollte. Nur, heiraten konnte er nicht beide.
    
    „Dann solltest du deine Anke aber auch heiraten“, schlug ausgerechnet Rita vor.
    
    „Das war auch so geplant, aber ich möchte mich auch um dich, meine Tochter und meine Enkel kümmern.“
    
    „Nett gedacht, Arne! Aber heiraten kannst du mich sowieso nicht. Das wäre ein Verlustgeschäft. Der Zahnarzt muss nämlich zahlen, solange mein jüngstes Kind nicht volljährig ist. Hunderttausend Dollar jährlich, wertgesichert.
    
    „Aber es sind ja samt und sonders nicht seine Kinder, Rita!“
    
    „Richtig, aber ich habe da einen Film, in dem er meine Tochter vergewaltigt, als sie erst dreizehn war.“
    
    „Ich habe ihn verführt, Mum!“
    
    „Das ist egal. Nach australischem Gesetz gilt das jedenfalls als Vergewaltigung, noch dazu Vergewaltigung einer Minderjährigen unter vierzehn.“
    
    „Du bist ganz schön hart zu deinem ‚Zahnarzt‘. Du hasst ihn ja geradewegs. Warum das denn?
    
    „Weil er mich auch vergewaltigt hat und diesmal echt. Ich war ja auch erst grad siebzehn, als ich zu ihm als Au-pair kam. Er hatte überdies gelogen und bei der Bewerbung verschwiegen, dass er geschieden war. Schon in der zweiten Nacht kam er in mein Bett. Da wunderte ...
    ... ich mich zwar bereits, dass meine Periode ausblieb, dass ich von Arne schwanger sein könnte, kam mir gar nicht in den Sinn. Er kam jedenfalls in mein Bett und stellte mich vor die Wahl, entweder freiwillig mit ihm zu schlafen oder eben unfreiwillig. ‚German bitch‘, nannte er mich. Daher nenne ich ihn nur den ‚Zahnarzt‘. Es war natürlich nicht freiwillig, aber gewehrt habe ich mich auch nicht. Und er hat es ja gar nicht so schlecht gemacht. Trotzdem habe ich die ganze Zeit lieber mit anderen gebumst, sozusagen aus Rache. Und, tja, manchmal nicht aufgepasst. Wie damals bei Mister Big Cock.“
    
    Wohnen wollte Rita mit ihren Kindern und dann Enkeln im alten Haus der Familie Koch. Das war ein ehemaliger Bauernhof, der lange auch als Fremdenpension genutzt worden war. Das war ewig her, vor dem Krieg, wobei ich nicht wusste vor welchem. Wahrscheinlich der Dreißigjährige. Das Haus lag zwar immer noch an der Peripherie, war aber von städtischen Gebäuden bedrängt und von den einst vielen Hektar Ackerland waren ‚nur‘ noch etwa fünfzehntausend Quadratmeter übrig. Ein wahres Paradies am Rande der Großstadt und begehrliches Objekt für Wohnbaugesellschaften, Grundstücksspekulanten. Aber Opa Heinz widerstand allen Verlockungen, wenn er kein Geld brauchte. Seit er vor einem Vierteljahrhundert Das Grundstück geerbt hatte, hatte er nur einmal einige hundert Quadratmeter verkauft und mit dem Erlös einen Teil der Umbauarbeiten finanziert, die notwendig waren, um Bernd und Wolfgang samt Frauen und ...
«1...345...32»