Für T. (unsere einzige Nacht)
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
Romantisch
... scharfen BH oder vielleicht auch gar nichts, aber bei dem, was zum Vorschein kam, blieb mir einfach die Spucke weg.
Als das Kleid über ihren Hintern rutschte, sah ich zuerst nur ihre Pobacken, klein, fest und perfekt zu den schmalen Hüften passend und das Band eines String, das zwischen den Pobacken lief. Sie richtete sich langsam auf und ich erkannte langsam den Bodysuit, den sie trug. Schwarz, transparent, mit einem atemberaubenden Beinausschnitt, einem tiefen Rückenausschnitt und eben hinten als String geschnitten. Sie sah mich über ihre Schulter an und drehte sich dann langsam um. Mit einem Arm hatte sie ihre Brüste bedeckt, die andere Hand bedeckte ihren Schritt. Sie stellte sich ein bisschen breiter als hüftbreit hin, nahm den Kopf nach vorne und sah an sich hinunter. Dabei fiel ihre rotblonde Mähne nach vorne. Ihre Hände glitten langsam auf ihre Oberschenkel und dann nach oben auf ihre Hüften. Sie stützte ihre Hände auf die Hüften, warf den Kopf nach hinten, dass ihre Haare wieder auf dem Rücken waren und lächelte mich an.
Ich saß vor ihr mit offenem Mund und großen Augen. Ich musterte sie von oben bis unten und wieder zurück. Der schwarze Bodysuit war überall transparent. Er verhüllte gar nichts, im Gegenteil, er betonte alles was es zu sehen gab und das war für mich einfach alles. Ich hatte das Gefühl, als würde mein Herzschlag einfach aussetzen.
Die eher breiten, transparenten, schwarzen Träger des Bodysuit liefen über ihre Schultern nach unten und wurden ...
... über ihrem Brustbein breiter und liefen dort zusammen. Der dünne Stoff spannte sich einladend über ihre mit Silikon gepolsterten Titten. Diese waren aber nicht übertrieben. Nicht ganz eine Hand groß, fest, hervorstehend und eigentlich wunderbar natürlich ausgeformt. T.'s steife Nippel stachen keck durch den kaum vorhandenen Stoff. Das transparente Nichts bedeckte ihren nicht vorhandenen Bauch und durch den hohen Beinausschnitt erschienen ihre Beine endlos lang. Kurz oberhalb des Nabels begann sich der Stoff bereits zu verjüngen und lief durch ihren Schritt. Es war so wenig Stoff, dass er kaum ihren blank rasierten Venushügel bedeckte. Kurz vor dem unteren Ende des Venushügels verschwand das Nichts an Stoff zwischen ihren Schamlippen, um dann zwischen ihren Pobacken wieder nach oben zu laufen. Dazu die schwarzen halterlosen Strümpfe, in denen die drei Einhunderteuroscheine steckten und die höheren Schuhe, gaben ein unglaubliches Bild.
Die Frau, die vor mir stand, sah bei weitem nicht wie eine äußerst attraktive 50-jährige aus. Ihr schlanker Körper wirkte deutlich jünger. Wie sie sich bewegte, da stand, mich ansah und das, was sie trug, war einfach atemberaubend.
Ihre Gesamterscheinung war einfach nur die fleischgewordene Sünde.
T. lächelte mich immer noch an: "Na, gefällt dir, was du gerade käuflich auf Zeit erworben hast?"
Ich konnte weder antworten noch mich bewegen. Ich saß nur da und starrte T. an, mit großen Augen und offenem Mund.
T.'s Lächeln verwandelte ...