1. Für T. (unsere einzige Nacht)


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: Romantisch

    ... ihr Becken entgegen. Ich saugte sachte an ihren Schamlippen und leckte immer wieder durch ihre Spalte, was T. in immer kürzeren Abständen lustvolle Seufzer entlockte. Immer fester drückte sie mir ihr Becken auf mein Gesicht.
    
    Ich kümmerte mich jetzt mehr um ihren Kitzler, leckte leicht darüber und ließ meine Zunge um ihn kreisen. Als ich ihn kurz in meinen Mund saugte, stöhnte T. laut auf. Sie drückte ihr Becken hart auf mein Gesicht. Ich saugte wieder an ihrem Kitzler, behielt ihn im Mund und leckte mit der Zunge an ihm. T. quietschte auf und ihre Beine begannen zu zittern. Laut stöhnend hob sie sich von meinem Gesicht, doch ich drückte sie mir zurück. Ich zog meine Zunge tief zwischen ihren Schamlippen durch und schob sie ihr, so weit es mir möglich war, in ihr Loch. Ich drückte sie weiter gegen mich und bewegte meine Zunge in ihr. T. war nach vorne gebeugt, stützte sich am Betthaupt ab und war bald nur noch am Wimmern.
    
    Ich wechselte wieder an ihren Kitzler. Ich leckte und saugte nur sanft daran. Ich hatte sie so weit, dass sie kurz davor war zu kommen. Da sie immer wieder versuchte, ihr Becken von meinem Gesicht zu heben, ließ ich sie los, zog sie von mir und drehte sie mit Schwung neben mich auf das Bett, dass sie auf dem Rücken lag. Da ich sie doch relativ wild auf das Bett geschmissen hatte, waren ihre Strümpfe verrutscht und die Geldscheine lagen auf dem Bett.
    
    Ich nahm die Geldscheine, legte sie aufs Nachtkästchen, legte mich neben T. und streichelte ihre ...
    ... Wange: "Du warst kurz davor zu kommen?" Sie nickte. "Ich habe aufgehört, weil ich das Gefühl hatte, dass du noch nicht kommen willst." Sie nickte wieder. "Dir ist es also genauso wie mir vorhin gegangen, wie du meinen Schwanz im Mund hattest, da war ich auch kurz davor, aber ich wollte es noch nicht, einfach, weil ich die Zeit mit dir auskosten möchte." Sie nickte noch einmal: "Stimmt, und außerdem hat die Hure ihren Kunden zu verwöhnen und nicht umgekehrt."
    
    Ich beugte mich über sie, drückte meine Lippen auf ihre und wir küssten uns heiß und leidenschaftlich. Nach unserem Kuss sahen wir uns in die Augen und ich lächelte T. an: "Möchtest du weiter machen?" Sie grinste mich an, nickte erneut und richtete ihre Strümpfe.
    
    Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine, die sie aufgestellt hatte. Sie sah mich fragend an, wusste nicht, was ich vorhatte. Ich nahm ein Bein, massierte kurz ihren Fuß und stellte ihn wieder ab. Das gleiche tat ich mit dem anderen Fuß, stellte ihn aber nicht ab, sondern legte ihn, nachdem ich zärtlich ihre Fußsohle geküsst hatte, auf meine Schulter. Langsam küsste ich mich weiter über ihren Knöchel auf ihren Unterschenkel, während ich ihr Bein vorlaufend zu meinen Küssen streichelte. Als meine Küsse ihr Knie erreichten und meine Hände an der Außen- und Innenseite ihren Oberschenkel streichelten, seufzte sie tief und begann sich selbst die Brüste zu streicheln: "Es ist wunderbar, wie du deine Hure verwöhnst."
    
    Ich arbeitete mich weiter vor und bedeckte ...
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