Für T. (unsere einzige Nacht)
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
Romantisch
... schlüpfte selbst mit zwei Fingern dazu. Wir bewegten beide unsere Finger langsam in ihr.
T. seufzte: "Ganz genau so mag ich das. Genau so sanft und zärtlich habe ich mir das gewünscht, danke C." Ich küsste sie auf die Schulter: "Ich muss mich bedanken. Bedanken dafür, dass du mich einfach nach dieser Nacht gefragt hast. Es war und ist wunderschön, danke, du Traumfrau."
T. antwortete nicht, sie drückte nur leicht und zustimmend ihren Hintern gegen mich.
Ich war hundemüde und rasch am Eindösen, aber ich kämpfte gegen den Schlaf. Es wäre zwar wunderschön gewesen, einfach so eng an T. geschmiegt einzuschlafen, aber ich wollte diesen Moment einfach auskosten und ihre Nähe genießen. Ich kam langsam wieder aus meinem Dämmerzustand zurück und begann wieder T. zu streicheln.
Sie drehte ihren Kopf im Halbschlaf zu mir: "Kannst du nicht schlafen?" Ich küsste sie kurz auf den Mund und flüsterte: "Doch, eigentlich bin ich hundemüde, aber ich will nicht schlafen, weil ich jeden Moment mit dir genießen will, jeden Moment deine Nähe fühlen mag, dich riechen möchte und den wunderbaren Körper dieser Traumfrau spüren will."
T. räkelte sich ein wenig: "Ich genieße es auch dich so nahe zu spüren und ich fühle mich gerade unglaublich wohl ... und uneingeschränkt als Frau, du tust mir echt gut."
Sie griff zwischen uns und ihre Hand wanderte langsam zu meinem Schwanz. Mit wenigen zärtlichen Bewegungen hatte sie ihn wieder steif bekommen: "Ich bin auch hundemüde und kurz vor dem ...
... Einschlafen, aber dabei hätte ich gerne deinen Schwanz in mir..."
Sie ließ ihn los, nahm meine Hand von ihrer Hüfte und führte sie von hinten an ihre immer noch glitschige Pussy. Sie drückte meine und ihre Finger kurz in sich, spielte einen Moment in sich und schob dann unsere nassen Finger nach hinten zu ihrem Schließmuskel: "... und zwar genau da!"
Sanft verteilte ich die Nässe an ihrem Anus, drang leicht ein und massierte sie. Ihre Finger glitt wieder nach vorne und in sie, nur um sich dann wieder um meinen Schwanz zu kümmern. Mit ihrer Behandlung hatte sie mich doch wieder halbwegs wach bekommen.
Sie setzte meinen Schwanz an ihrem Arsch an und drückte gegen mich. Ich hielt sie an der Hüfte und schob auch ein wenig an. Leicht und langsam und mit einem leisen Stöhnen von uns beiden drang mein Schwanz in ihren Arsch ein. In einem sanften Zug hatte ich ihn komplett in ihr.
T. nahm meine Hand von ihrer Hüfte, schob sie wieder zwischen ihre Beine und drückte meine Finger in sich. Dann drehte sie ihren Kopf zu mir und flüsterte mir zu: "Wenn du mich jetzt noch küsst, habe ich dich in allen Löchern und genau das hätte ich noch gerne."
Ich küsste sie. Unsere Zungen tänzelnden zärtlich miteinander. Es war ein herrliches Gefühl, maximalen Körperkontakt mit T. zu haben.
Als ich leicht begann, meine Finger in ihr und mein Becken zu bewegen, löste T. den Kuss und griff nach meiner Hand zwischen ihren Beinen. Sie zog sie weg und legte sie auf ihre Titte: "Nocheinmal ...