1. Das Verhör 5


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... danken wissen!"
    
    M. und K. rutschen ein wenig unruhig auf ihren Plätzen. Mit der Züchtigung haben sie wohl nicht gerechnet. Aber jetzt gibt es kein Zurück mehr! Ein Kellner holt die drei Grazien ab und führt sie hinter die Bühne, wo sie als Sklavinnen zurechtgemacht werden sollen.
    
    Mit einem Tusch empfängt das kleine Orchester M., die als Erste auf der Bühne vorgestellt wird: "Meine Damen und Herren, Mesdames et Messieurs, Ladies and Gentlemen! Als erstes biete ich Fräulein M. feil. Sie ist schlank, schwarzhaarig mit dunklem Teint, weißen schönen Zähnen, festen kleinen Brüsten mit dunklen Nippeln und einer rasierten engen Fotze". M. wird rot als sie nackt mit einem schwarzen Sklavenhalsband auf der Bühne steht und einem Saal voller geiler gutangezogener Männer präsentiert wird wie ein rechtloses Stück rohes Fleisch. "Dreh Dich herum, zeig uns Deinen hübschen kleinen Arsch! Und zieh die Schamlippen auseinander. Wir wollen alle Deine nasse Sklavenfotze sehen!" Im Hintergrund klatscht Dieter, ein 120kg-Hüne mit nacktem stark behaarten Oberkörper mit seiner Reitpeitsche in die Luft. Das Ganze scheint ihm großen Spaß zu machen seinem breiten Grinsen nach zu schließen. "Hat jemand im Publikum Fragen an die Sklavin?" es traut sich scheinbar noch keiner.
    
    "Gut, dann beginnen wir mit der Auktion! Wer bietet mir € 1.000?" Ein dicker Herr mit hochrotem Kopf und einer fetten Havanna im Mund hebt lässig die grobe Hand "Hier!" Schweigen im Saal. "Kein höheres Gebot?", fragt der ...
    ... Conferencier fast etwas beleidigt. Jetzt zeigt ein blasser nervöser Glatzköpfiger im Hintergrund mit einer Zigarette auf und ruft: € 1.500! Der Dicke schwitzt vor Geilheit, wirft dem Glatzigen einen bitterbösen Blick zu, trinkt sein Grappaglas auf einen Zug ex, erhöht auf € 1.800 und erhält damit den Zuschlag. M. seufzt leise. "Erst nach Ende der Versteigerung wird man wissen, ob das für eine Liebesnacht reicht oder nur für eine öffentliche Auspeitschung!", erinnert der Conferencier.
    
    Als nächste ist A. dran. Geübt tritt sie mit wiegenden Hüften unter Applaus des Publikums auf die Bühne, zeigt gleich mal ihren nackten Arsch und streichelt ungeniert ihre feuchte Pussy. "Diese geile Sklavin heißt A. und kommt aus dem hohen Norden wie man an ihrer Schamlosigkeit leicht erkennen kann", beginnt der Conferencier. "Sie hat weißblonde kurze Haare, einen vollen Busen, eine rasierte triefende Fotze und einen geilen runden Arsch wie Sie sehen! Sie besorgt es ihrem Meister gerne und gut!" Ich bemerke wie im Hintergrund der DJ, ihr Lover, mit den Augen zuckt. "Fragen aus dem Publikum?" "Wie gut kannst Du Französisch?", schnauft der Dicke. A. setzt ein verführerisches Grinsen auf: "Voulez-vous coucher avec moi ce soir?" Das Publikum lacht!
    
    "Ihre Gebote!" Der DJ kaut auf seinen Nägeln herum und bietet € 1.000, der Dicke erhöht teuflisch grinsend auf € 1.500, H. rutscht ganz geil auf seinem Platz herum, sein harter Schwanz beult die Hose aus, er wippt mit dem Fuß, daß der Tisch wackelt und ...