1. „Steffies Fickstübchen“


    Datum: 02.12.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus

    Nicht oft, aber ab und zu gehe ich mal in die Kneipe bei mir an der Ecke. Eigentlich ist da nichts zu holen. Keine vernünftigen Weiber, höchstens mal ne Exnutte oder andere versoffene Loser. Das brauche ich wirklich nicht. Aber man kennt sich in der Nachbarschaft ein bisschen und vielleicht kommt ja auch meine stinkende Nachbarin mal zum Abstürzen morgens vorbei. Jedenfalls fiel mir eines abends wieder einmal die Decke auf den Kopf und meine Frau schaute sich eine ihrer bekloppten Serien an. Deshalb schlug ich mir vor dort eine Runde Billard mit einem Nachbarn zu spielen und zog los, ohne ihr Bescheid zu sagen, wohin.
    
    Dort sah es aus wie immer. Ich ging zuerst an die Bar und begrüßte Jürgen, den Wirt, mit den immer gleichen Worten: „Wie isses mit Spanien?“ (Jürgen wollte mit seiner Frau nach Spanien auswandern und dort eine Kneipe betreiben – besseres Wetter. Seit er den Entschluss gefasst hatte, sprach er über nichts anderes mehr). „Bald isses soweit, hab auch schon nen Nachfolger“. Ich hatte die Antwort gar nicht erst abgewartet und schaute mich im Laden um. Die Kneipe war nicht gerade voll: An der Theke saßen die üblichen Suffköppe und an einem der Tische spielten ein paar Jungs Skat, zwei davon kannte ich – man grüßt sich. Am Fensterplatz neben der Theke ist eine kleine Bank mit Kunstlederbezug, höchstens für zwei Leute. Der perfekte Platz für den der immer da sitzt. Doch heute Abend saß da eine junge Frau Anfang 20. Sie hatte den Kopf auf die Theke gelegt, ...
    ... anscheinend war sie heute schon länger hier. Was man von ihr sehen konnte war gar nicht mal so schlecht. Ihr Gesicht war nicht zu sehen, weil sie es zum Schlafen auf ihre Unterarme abgelegt hatte und die langen braunen Haare darüber lagen. Aber wen interessiert schon ein Gesicht? Sie hatte lange glatte und gebräunte haarlose Beine, das war gut zu sehen, weil sie ein kurzes luftiges Sommerkleid anhatte, trug Sandaletten und hatte hellblau lackierte Fußnägel. Die Füße waren ziemlich schmutzig: Also heute schon lange unterwegs. Sie trug wohl keinen BH denn ihre Brüste quollen nur von dem dünnen Stoff des Kleides gehalten über die obere Abschlussleiste des Tresens. Was für eine kleine Schlampe, bestimmt eine Studentin, die mit ihren Freunden um die Häuser gezogen war, und hier von ihnen liegen gelassen worden war. Es stranden ja öfter junge Mädchen in berliner Kneipen oder in der Bahn. Berlinern würde das nicht passieren, die wissen ja wie gefährlich eine große Stadt sein kann. meistens kommen diese unbedarften Wesen zum Studieren nach Berlin und treten hier von einem Fettnäpfchen ins nächste. Ich würde meine Tochter jedenfalls nicht nach Berlin zum studieren lassen. Ausgerechnet Berlin, da gibt es so viele Ganoven und perversen Schweine, dass sie sich anscheinend aus ganz Deutschland hier zusammen finden. Vielleicht sollten solche jungen Dinger mal echte Lebenserfahrungen machen, aber auf einige, schlimmere könnten sie mit Sicherheit verzichten! Klein Rieke aus Hinterfotzenhofen, wird ...
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