Tabubrüche
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... deiner Stimme....ich....ich muss mich auch fester streicheln. Es war gestern so wunderbar, deine Zunge an mir zu spüren.....
Ich: Ich war noch nie in meinem Leben so leckgeil...
Martina: Ahhhh....du sagst es so wunderbar erregt.....ich höre es an deiner Stimme und stelle mir gerade vor, mein Finger an meiner Knospe wäre deine Zunge....beschreibe weiter....ich will dich hören...
Ich: ich sehe meine Lust, meine reibende Hand. Ich werde lauter, ( ich stöhne laut in das HANDY;kündige mein Kommen an wie ein wildes Tier.) Alles in mir ist angespannt, ich sehe die Muskeln meiner Oberschenkel, die Schwellung zwischen meinen Fingern......
Martina : Weiter...sprich weiter....ohh mein Gott du bist so geil....so unverschämt geil.....
Ich konnte sehen, wie Martina ihre Finger immer schneller durch ihre feuchte Spalte gleiten ließ und ihren erregt stehenden Kitzler berührte. . Ich hörte ihre Wollust ihen heftiger Atem und ein tiefes Stöhnen.....sah ihre zugekniffenen Augen...wie sie sich immer schneller streichelte. Eine gewaltige Lustwolke explodierte in meinem Kopf und entlockte mir einen unterdrückten Lustschrei der Extase.
Martina:....ohh mein Gott ist das geil.....ich habe dich gerade stöhnen gehört laut und voller Wollust....ist das Penis gerade explodiert?
Ich: Nein ...ich versuche meine Lust zu kontrollieren, vielleicht kommst du doch noch....
Martina zuckte im gleichen Moment zusammen....Ihr Mann trat in das Zimmer....
Martina: Ja Katrin, ich melde mich ...
... wieder...bis bald. (Auflegen)
Geistesgegenwärtig hatte sie das Gespräch beendet.Was jetzt passierte konnte ich nicht fassen. Ihr Mann schien der nackte Körper seiner Frau ebenfalls zu erregen. Er zog sich in Windeseile aus und ging auf sie zu. Martina schien noch immer erregt zu sein und zog sich nackt auf das Bett zurück und präsentierte ihm mit breit gespreizten Schenkeln ihre Lust auf eine körperliche Vereinigung . Ohne großes Vorspiel trieb er seinen Speer gleich bis zum Anschlag in das offene Lusttürchen und rammelte los. Mit kräftigen Bewegungen vernaschte er sie vor meinen geilen Spanneraugen.....ich konnte sie sogar durch das halbgeöffnete Fenster stöhnen hören....Ich konnte nicht mehr anders. Mein Freudenspender schien völlig mit Blut gefüllt zu sein, jede meiner eigenen Berührungen an ihm jagte lustvolle Schauer durch mich, Schauer, die von dem Schauspiel, dessen Zeuge ich gerade wurde, ausgelöst und intensiviert wurden. Gebannt schauten meine Augen auf das Dargebotene, fast unwillkürlich legten sich meine Finger um meine zuckende Erregung, umklammerten sie, begannen, sich rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Wie ein Stromschlag durchfuhr es mich, Mein Atem wurde schneller und lauter, ich musste aufpassen, dass mich jetzt niemand von den anderen Hotelgästen in Flagranti ertappen würde.
Mein Glied fühlte sich angespannt bis zum Bersten an, zitterte, pulsierte, erste Lusttropfen bahnten sich den Weg nach draußen, die ich auf meiner geschwollenen Eichel zerrieb. ...